Das alte Spiel: Wieder sind angebliche Fotos des iPhone 7 aufgetaucht, die das Smartphone selbst sowie die Verpackung zeigen sollen. Als Quelle hält erneut das chinesische Twitter-Pendant Weibo her. Leak-Experte Steve Hemmerstoffer bezeichnet die Aufnahmen aber bereits als Fake.
"LOL" – mehr hat Hemmerstoffer auf Twitter nicht für den angeblichen iPhone-Leak übrig. Er selbst nimmt das Wort "Fake" zwar zunächst nicht in den Mund, stimmt aber einem Nutzer zu, der das Wort als Antwort nutzt. "'türlich", entgegnet Hemmerstoffer lapidar. Laut Mobipicker sollen die Fotos ein iPhone 7 in Gold zeigen. Die Antennenstreifen sind auf die Ober- und Unterseite gerutscht; die Kamera ragt wie im iPhone 6 hervor und ist mit einem Ring um die Linse ausgestattet.
"Das ganze Ding bringt mich zum Lachen"
Mobipicker will zudem einen Laser-Autofokus sowie einen LED-Flash erkennen. Ein großes Apple-Logo auf der Rückseite samt "iPhone"-Aufschrift fehlen natürlich auch nicht. Zwar merkt auch der Bericht an, dass es sich um einen Fake handeln könnte; ein solcher sei aber nicht sicher. Hemmerstoffer macht sich hingegen hemmungslos über den angeblichen iPhone-Leak lustig . "Beim Blitz und bei der Kamera musste ich lachen", schreibt einer seiner Follower, woraufhin er selbst antwortet: "Das ganze Ding bringt mich zum Lachen".
Zuletzt ist ein Bild aufgetaucht, das angeblich den Smart Connector des iPhone 7 zeigt. Urheber dieses Leaks ist Steve Hemmerstoffer selbst. Dieser Anschluss ist bislang dem iPad Pro und dem iPad Pro 9.7 vorbehalten und dient als Schnittstelle für weitere Hardware wie zum Beispiel eine externe Tastatur. Das iPhone 7 wird möglicherweise das erste Smartphone von Apple, das damit ausgestattet ist.