Wird das iPhone 7 doch mit Lightning-EarPods ausgeliefert? Bereits seit langer Zeit hält sich das Gerücht, dass Apple sein kommendes Vorzeigemodell nicht mit einem klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer ausstattet. Ein neuer Leak liefert nun weitere Hinweise darauf.
Die französische Webseite NoWhereElse hat ein Foto veröffentlicht, auf dem der Aufkleber einer iPhone 7 Plus-Verpackung zu sehen sein soll. Sollte das Foto authentisch sein, erhaltet Ihr zusammen mit dem Smartphone EarPods, die über den Lightning-Anschluss mit dem Gerät verbunden werden können. Um auch die Nutzung von anderen Kopfhörern zu ermöglichen, soll die Box zusätzlich einen entsprechenden Adapter beinhalten. Somit müssten Käufer des iPhone 6s-Nachfolgers dieses Zubehör nicht separat erwerben.
256-GB-Version bestätigt
Der angebliche Aufkleber der iPhone 7 Plus-Verpackung scheint noch ein weiteres Detail zu Apples kommendem High-End-Gerät zu bestätigen: Demnach wird es offenbar tatsächlich eine Ausführung mit 256 GB internem Speicherplatz geben. Schon lange wird gemutmaßt, dass Apple die Speichergrößen im Vergleich zu den Vorgängern anhebt – so soll es zum Beispiel auch keine 16-GB-Version mehr geben.
Sollte das iPhone 7 tatsächlich keinen separaten Kopfhöreranschluss besitzen, hat dies einen entscheidenden Nachteil: Nutzer können beispielsweise keine Musik mehr hören, während das Smartphone aufgeladen wird. Zu diesem Zweck könnten dann aber Gerüchten zufolge die AirPods herangezogen werden, die ohne Kabel mit dem iPhone verbunden werden. Diese Kopfhörer werden mutmaßlich von Bragi hergestellt – sind aber voraussichtlich nicht im Lieferumfang enthalten. Am 7. September 2016 erfahren wir mehr, wenn Apples Keynote zum neuen Top-Smartphone stattfindet.