Die iPhone-17-Generation erfreut sich großer Beliebtheit. Ein Modell der neuen Generation dürfte bei Apple allerdings Sorgenfalten auf der Stirn verursachen: Ausgerechnet das neue Edel-Modell enttäuscht nach dem Launch und zwingt den Hersteller jetzt zum Handeln.
Wie aus einem Bericht von "The Elec" hervorgeht, verkaufen sich die iPhone-17-Modelle blendend. Lediglich das iPhone Air, das technisch als Teil der neuen Generation vorgestellt wurde, soll unerwartet oft in den Regalen liegen bleiben. Informationen von Mizuho Securities zufolge verkauft sich das Edel-Modell schlechter als geplant. Apple passt deshalb die Produktionspläne an.
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iPhone Air: Apple schraubt Produktion bereits zurück
Apple muss anscheinend die einst kalkulierten Produktionszahlen für das iPhone Air nach unten korrigieren. Rund eine Million Einheiten weniger sollen nun produziert werden, um nicht auf zu vielen Geräten sitzen zu bleiben.
So dürfte sich das Apple vermutlich nicht vorgestellt haben. Eventuell zeigen sich hier bereits erste Vorzeichen eines drohenden Flops der neuen iPhone-Variante. Denn ein Slim-Phone deutet an, dass die Nachfrage nach extrem dünnen Smartphones kleiner sein könnte als erhofft: Das Galaxy S25 Edge von Samsung verkauft sich angeblich so schlecht, dass das südkoreanische Unternehmen den Nachfolger des dünnen Galaxy-Smartphones bereits komplett eingestellt haben soll. Auch Apples besonders edles iPhone Air könnte also als "one and done" enden.
Gegenargument China: iPhone Air vergriffen
Dass es dennoch Hoffnung für das iPhone Air gibt, zeigt China. Auf dem für Apple wichtigen Absatzmarkt verkauft sich das Air-Modell anscheinend blendend. Bereits wenige Minuten nach dem Verkaufsstart sollen die Einheiten ausverkauft gewesen sein.
Ob das etwas an ein edles Schmuckstück erinnernde Air-Modell langfristig überzeugen kann, muss sich noch zeigen. Da Apple dem iPhone Air keine Generationsnummer verpasst hat, dürfte eine Trennung im Fall der Fälle zumindest etwas leichter fallen.
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