Ein neuer Leak enthüllt spannende Details zu Apples komplett neu gestaltetem iPhone. Ein faltbares iPhone könnte den Erfolg des kleinsten iPads deutlich beeinflussen.
Aktuell sind das iPhone 16 Pro Max und das iPad mini (A17 Pro) physisch noch weit genug voneinander entfernt, sodass das größte iPhone nicht zwingend eine Bedrohung für das kleinste Tablet von Apple darstellt. Mit einem iPhone Fold könnte sich das ganz schnell ändern.
Ein Leak im chinesischen Netzwerk Weibo verrät nun, dass Apple sich beim faltbaren iPhone anscheinend am Nutzerlebnis des iPads orientiert.
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iPhone Fold mit iPad-Bildverhältnis
Der bekannte Leaker Digital Chat Station verrät auf Weibo, dass Apple beim großen inneren Bildschirm des iPhone Fold ungefähr ein 4:3-Seitenverhältnis nutzen will. Dieses Verhältnis dürfte iPad-Nutzern bekannt vorkommen, denn praktisch alle aktuellen Tablets von Apple setzen darauf.
Apple wolle zudem die Software des Fold anpassen, um ein einheitliches Erlebnis im iPad-Stil zu bieten. Im aufgeklappten Zustand könnte das Smartphone also iPad-Apps oder einen iPad-ähnlichen Home-Bildschirm nutzen.
Aktuellen Gerüchten zufolge soll das Display aufgefaltet ca. 7,75 Zoll messen (zugeklappt ca. 5,49 Zoll). Große iPads mit 12- oder 13-Zoll-Bildschirmen dürften von diesen Plänen unbeeinflusst bleiben. Das iPad mini mit seinem lediglich 8,3 Zoll großen Display könnte hingegen deutlich unattraktiver und letztlich überflüssig werden.
Der Preis als wichtiger Faktor
Natürlich muss sich das faltbare Smartphone erst einmal durchsetzen, um dem mini-iPad gefährlich zu werden. Vor allem der Preis des iPhone Fold dürfte dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Derzeit gehen Experten von über 2000 Euro für das neue Apple-Handy aus. Das iPad mini beginnt schon ab 599 Euro. Nichtsdestotrotz: Bereits jetzt gehört das kleine iPad nicht zu den Verkaufsschlagern unter den Tablets. Ein iPhone mit einem ähnlich großen Display könnte hier weiter an den Verkäufen knabbern.
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