Nicht unerwartet, aber doch relativ geräuschlos hat Apple heute das neue iPad mini vorgestellt. Die wichtigsten Upgrades sind der neue Chipsatz und die damit einhergehende Unterstützung von Apple Intelligence.
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Das iPad mini (2024) unterscheidet sich hauptsächlich durch verbesserte Specs von seinem Vorgängermodell. Als Antrieb dient nun Apples A17 Pro, der auch im iPhone 15 Pro und Pro Max zum Einsatz kommt. Wie die beiden Smartphones ist das Tablet mit 8,3-Zoll-Display dadurch stark genug, um Apple Intelligence zu unterstützen. Bis ihr die KI-Funktionen tatsächlich nutzen könnt, wird es aber bekanntlich noch eine Weile dauern. Ein EU-Gesetz verzögert den Start von Apple Intelligence in Deutschland bis auf Weiteres.
Apple Pencil Pro jetzt auch für iPad mini
Neben der Leistungssteigerung und den künftigen KI-Funktionen ist die Unterstützung für den Apple Pencil Pro die erfreulichste Nachricht. Bislang konntet ihr Apples besten digitalen Eingabestift nur auf den 2024 erschienen iPad-Pro-Modellen und dem neuen iPad Air verwenden. Wer diesen zu teuer findet, kann aber auch zum preiswerteren Apple Pencil (USB-C) greifen.
Mehr Speicher, neue Farben
Zum Specs-Upgrade für das neue iPad mini zählt auch mehr Speicher in der Basiskonfiguration: Mit 128 GB bietet diese nun doppelt so viel Platz für Apps, Bilder, Musik und Co. als das Vorgängermodell in der günstigsten Variante. Hier seht ihr die Preise für alle Konfigurationen des iPad mini (2024):
- 128 GB: 599 Euro (Wi-Fi) / 769 Euro (Wi-Fi + 5G)
- 256 GB: 729 Euro (Wi-Fi) / 899 Euro (Wi-Fi + 5G)
- 512 GB: 979 Euro (Wi-Fi) / 1149 Euro (Wi-Fi + 5G)
Das Tablet steht in vier Farben zur Auswahl: Zu den bewährten Farbtönen Space Grau und Polarstern stoßen Ausführungen in Blau und Violett hinzu. Vorbestellungen nimmt Apple ab sofort entgegen. Der reguläre Verkauf startet am 23. Oktober 2024.