iPhone Fold: So groß soll das Display von Apples Falt-Handy sein

So könnte das iPhone Fold aussehen
So könnte das iPhone Fold aussehen (© 2025 Ki-Kreation )

Seit Jahren brodelt die Gerüchteküche rund um ein faltbares iPhone. Jetzt wird's konkret: Neue Infos zur Display-Größe und zum möglichen Release-Zeitraum machen Hoffnung – auch, weil sie von mehreren Leaker-Quellen gestützt werden.

TrendForce, ein taiwanisches Analysehaus, spricht in einem aktuellen Bericht von zwei konkreten Display-Größen: Das Innen-Display des Foldable-iPhones soll satte 7,8 Zoll messen – fast so groß wie ein Mini-Tablet. Das Außendisplay soll dagegen kompakte 5,5 Zoll bieten. Besonders spannend: Bereits im März hatte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo exakt diese Größen genannt. Die übereinstimmenden Angaben deuten darauf hin, dass Apple sich tatsächlich auf diese Spezifikationen festgelegt haben könnte – sofern TrendForce nicht einfach bei Kuo abgeschrieben hat.

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Knickfrei und mit Touch ID?

Was wäre ein faltbares Display ohne Sorgen um den unschönen Knick in der Mitte? Genau den soll es beim Apple Foldable gar nicht geben – sagt zumindest Kuo. Möglich machen soll das eine spezielle Metallplatte, die per Laser bearbeitet wird. Sie soll die beim Auf- und Zuklappen entstehenden Spannungen besser verteilen.

Samsung, das aktuell mit dem Galaxy Z Fold 7 führend im Foldable-Markt ist, setzt bei seinem Top-Modell auf ein 8-Zoll-Innendisplay und ein 6,5-Zoll-Außendisplay. Apple würde mit etwas kleineren Displays also nicht unbedingt die Spitzenwerte liefern – aber womöglich in Sachen Eleganz und Technik neue Maßstäbe setzen.

Noch Geduld gefragt

Wer jetzt schon mit dem Gedanken spielt, das Apple-Foldable vorab zu bestellen, muss sich noch ein Weilchen gedulden. TrendForce zufolge soll das faltbare iPhone frühestens in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 erscheinen – das spricht für eine Präsentation im klassischen Apple-Zeitrahmen im September.

Auch zur Ausstattung gibt es erste Hinweise: Laut Kuo wird das Gerät auf Face ID verzichten und stattdessen auf einen Touch ID-Sensor im Power-Button setzen. Ergänzt werde das Ganze durch zwei Kameras auf der Rückseite und eine Selfie-Knipse vorne.

So viel ist klar: Wenn Apple den Foldable-Markt betritt, dann mit einem Gerät, das sich abhebt. Ob sich das Warten lohnt? Das wissen wir wohl erst nächstes Jahr. Aber die Vorfreude wächst – ganz ohne Knick.

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