Sowohl zum iPhone 6 als auch zur iWatch hält Apple sich noch mit Infos bedeckt – nun berichtet die New York Times in einem längeren Artikel über das Wirken von Tim Cook, dass der iKonzern tatsächlich an der Smartwatch arbeite. Der Release des Wearable soll demnach in das vierte Quartal 2014 fallen.
Anders als bisher stammen die Infos zu der iWatch nicht von Zulieferern oder Analysten, sondern offenbar von Apple-Mitarbeitern selbst. Dieser Schluss liegt zumindest nahe, bezieht sich die New York Times doch auf Personen, die in das Projekt involviert sind. Namentlich genannt werden wollen diese nicht, da sie keine Erlaubnis hätten, mit der Presse über das Thema zu sprechen. Details nennen sie kaum, allerdings wolle Apple die iWatch im vierten Quartal 2014 veröffentlichen.
Tim Cook hat ein großes Interesse an der iWatch
In dem Artikel geht es insbesondere um den Einfluss von Tim Cook, den er auf Kobe Bryant im Gespräch stand – war die iWatch das Thema?
Obwohl Tim Cook nicht in die genauere Projektplanung involviert sei, soll er dennoch ein großes Interesse an der Smartwatch besitzen – das liege insbesondere am Gesundheitsbezug. Mit dem Wearable ließe sich nicht nur der Puls messen, sondern auch andere Vitalwerte im Blick behalten. Das Ergebnis: ein allgemeiner Anstieg der Gesundheit und ein Rückgang von Arztbesuchen. Apple als Reformer des Gesundheitswesens, sozusagen.
Die iWatch könnte zum Preis von 300 Dollar aufwärts starten
Zuletzt hatten sich mehrere Quellen geäußert, dass die iWatch bereits im dritten Quartal 2014 vorgestellt werden könnte – im deutlich teurere Modelle geplant sind.