Neues zum Galaxy S26 Ultra: Macht Samsung einen großen Fehler?

Galaxy S25 Ultra Titanium Silverblue auf Foto
Beim Nachfolger des Galaxy S25 Ultra (Bild) könnte Samsung auf zwei verschiedene Chips setzen (© 2025 )

Gerüchte um Samsungs nächste Ultra-Version reißen nicht ab: Erst hieß es, das Galaxy S26 Ultra werde ausschließlich mit dem Exynos 2600 ausgestattet – ein Comeback für Samsungs Eigenchip nach vier Jahren Pause. Jetzt zeichnet sich aber ab, dass es doch wieder zwei Varianten geben soll.

Ein neuer Bericht bringt Bewegung in die Sache: Angeblich wird Samsung tatsächlich auch eine Version mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 anbieten. Allerdings nicht überall. Laut dem Leak bleibt diese Variante bestimmten Märkten vorbehalten – unter anderem den USA, Japan und China. Damit wiederholt sich ein Muster, das viele von euch vielleicht noch von früheren Galaxy-Generationen kennen: unterschiedliche Chips je nach Region.

Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-König mit Eingabestift
Samsung Galaxy S25 Ultra

Eine großartige Kamera, ein riesiges Display, Top-Leistung und ein cooler Eingabestift: Das Galaxy S25 Ultra ist ein König unter den Android-Handys. Es gibt kaum ein besseres Smartphone in 2025.

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Was das für uns in Europa bedeutet

Für Europa – und damit auch Deutschland – soll laut dem Bericht die Exynos-Variante des Galaxy S26 Ultra vorgesehen sein. Das heißt: Hierzulande müsst ihr euch wohl vom Snapdragon verabschieden.

Samsung setzt offenbar darauf, dass der Exynos 2600 diesmal mit der Performance des Qualcomm-Chips mithalten kann. Das dürfte spannend werden, denn die Unterschiede zwischen beiden Prozessoren sorgten in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionen – besonders bei Kameraqualität, Effizienz und Akkulaufzeit.

Interessant: Auch die kleineren Modelle Galaxy S26 und Galaxy S26+ sollen weltweit mit dem Exynos 2600 laufen. Nur das Ultra-Modell bekommt überhaupt eine Snapdragon-Version – und die bleibt, wie es aussieht, exklusiv für ausgewählte Märkte.

Ein Rückblick auf die Chip-Lotterie

Ganz neu ist dieses "Chip-Lotto" nicht. Schon beim Galaxy S21 Ultra und S22 Ultra gab es eine Aufteilung nach Regionen – damals war Europa ebenfalls Exynos-Territorium. Erst mit dem Galaxy S23 Ultra hat Samsung komplett auf Snapdragon gesetzt, was hierzulande für Begeisterung sorgte. Nun scheint der Hersteller das Rad wieder zurückzudrehen.

Ob das eine gute Entscheidung ist, bleibt abzuwarten. Samsung zeigt sich jedenfalls überzeugt davon, dass der neue Exynos 2600 in Sachen Leistung und Effizienz auf Augenhöhe mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 arbeitet.

Spätestens nach dem Marktstart des Galaxy S26 Ultra werden die ersten Vergleiche zeigen, ob diese Zuversicht gerechtfertigt ist – und ob sich deutsche Käufer diesmal wirklich nicht benachteiligt fühlen müssen.

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