Die Gerüchteküche brodelt mal wieder rund um die PlayStation 6. Diesmal geht es um den Arbeitsspeicher. Es steht ein RAM-Upgrade auf satte 24 GB im Raum. Zum Vergleich: Die PS5 kommt derzeit mit 16 GB aus. Das dürfte Upgrade besonders für neue Features wie Künstliche Intelligenz und realistisches Raytracing wichtig sein.
Noch ist nichts offiziell bestätigt, aber "mehr RAM" ergibt durchaus Sinn. Schon jetzt liefern Entwickler beeindruckende Spiele auf der PS5 – trotz vermeintlich "begrenzter" 16 GB RAM. Auf dem PC brauchen viele Spiele bereits 32 GB, um grafisch mithalten zu können. Das zeigt: Sony holt alles aus der aktuellen Hardware raus. Für die Zukunft aber braucht es mehr. KI-Systeme und verbesserte Lichtberechnungen wie Raytracing verschlingen ordentlich Speicher – da kämen 24 GB genau richtig.
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Mehr Leistung, mehr Möglichkeiten – aber zu welchem Preis?
Klingt alles gut, doch ganz ohne Haken ist die Sache nicht. Arbeitsspeicher ist aktuell ziemlich teuer. Ein größerer Sprung über die 24 GB hinaus könnte die PS6 also unnötig in die Höhe treiben – preislich gesehen. Und Sony dürfte bemüht sein, die Kosten im Griff zu behalten, zumal auch politische Entwicklungen wie mögliche US-Zölle zusätzlichen Druck erzeugen könnten.
Ein weiterer Punkt: Die neue Konsole lässt vermutlich noch auf sich warten. Wenn Sony dem bisherigen Rhythmus treu bleibt, erscheint die PlayStation 6 frühestens 2026 – möglicherweise auch erst später. Schließlich lagen zwischen PS3, PS4 und PS5 jeweils rund sieben Jahre. Bis dahin kann sich der Gaming-Markt natürlich noch ordentlich verändern.
PS6: Neue Konkurrenz durch Handhelds?
Spannend wird auch, wohin die Reise für Sony generell geht. Mobile Games boomen, und es gibt Hinweise auf eine neue tragbare Konsole. Sollte das Projekt erfolgreich sein, könnte sich der Fokus von Sony verschieben – zumindest teilweise. Das bedeutet nicht das Aus für Heimkonsolen, aber es könnte Einfluss auf Design und Strategie der PS6 haben.
Fest steht: Wenn Sony wirklich auf 24 GB RAM setzt, dann nicht ohne Grund. Die nächste PlayStation wird mehr können müssen – nicht nur in Sachen Grafik, sondern vor allem in puncto KI. Und genau darauf scheint Sony sich gerade vorzubereiten.
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