Ein Drittel aller Befragten in den USA stimmten bei einer Studie der unabhängigen Finanzberatung Raymond James zu, dass sie für ein größeres iPhone 6 auch mehr bezahlen würden. Für Apple könnte sich ein Release mit zwei Modellen also durchaus lohnen.
Der Trend zu größeren Smartphones wurde bei der Studie ebenfalls mit Zahlen belegt. Während bei der letzten vierteljährlichen Umfrage noch 26 Prozent der Befragten iPhone-Besitzer 100 Dollar mehr für ein größeres iPhone 6 bezahlt hätten, wären nun gar 33 Prozent bereit für ein teureres und dafür größeres Modell.
33 Prozent sind natürlich nicht der Löwenanteil und es ist wohl davon auszugehen, dass die übrigen zwei Drittel nicht mehr zahlen würden, oder gar kein größeres iPhone 6 haben möchten. Dennoch stehen ja bereits seit Längerem Gerüchte im Raum, nach denen Apple gleich zwei neue Geräte auf den Markt bringen möchte. Den Umfrageergebnissen nach könnte dies sich also für den Konzern aus Cupertino auch durchaus lohnen.
Schafft Apple es, alle Kunden zufrieden zu stellen?
Fraglich ist nun allerdings, inwiefern die Gerüchte stimmen, nach denen beide neuen iPhone-6-Modelle größer werden sollen. Ein Modell jenseits der fünf Zoll Bildschirmdiagonale wäre ausgelegt auf die vorher genannten 33 Prozent. Beim noch häufiger diskutierten iPhone 6 mit diskutiert wurde, müsste her.