Die Vorstellung der neuen iPhone-16-Reihe rückt immer näher und für Apple geht es nun auch bei der Produktion in die heiße Phase. Nach einigen Problemen, speziell mit einer Komponente, ist nun anscheinend alles auf Kurs.
Nicht nur Rückschläge bei der Apple Intelligence schürten in den vergangenen Wochen und Monaten die Angst vor einer Verzögerung des iPhone 16. Vor allem Produktionsprobleme beim Display der iPhone-16-Serie machten Apple zu schaffen.
Ein neuer Bericht dürfte nun für gute Stimmung bei Fans und Apple sorgen, denn die für den Release-Zeitraum nötige Massenproduktion der Bildschirme ist mittlerweile erfolgreich angelaufen.
iPhone 16: Samsung und LG starten Display-Massenproduktion
Wie das Portal GSMArena (via Electronic Times) berichtet, hat Apple insgesamt 123 Millionen Displays bei Samsung und LG geordert. Basierend auf Lieferketten-Informationen der koreanischen Quelle haben die beiden Hersteller bereits den Output hochgeschraubt und sind damit rechtzeitig in die Massenproduktion gestartet. Samsung übernimmt mit rund 80 Millionen Einheiten den Großteil der bestellten Displaypanels. Das südkoreanische Unternehmen ist vor allem für die Bildschirme der teuren Modelle iPhone 16 Pro und 16 Pro Max verantwortlich.
Apple hat damit einen steinigen Weg hinter sich. Das neue dünne Rahmendesign der iPhone-16-Modelle hatte Samsung und LG zuvor vor Qualitätsprobleme gestellt. Die Hersteller konnten Apples Anforderungen anfänglich nicht gerecht werden. Zudem fiel mit der chinesischen Firma BOE ein zusätzlicher Zulieferer aus.
Sollten keine unerwarteten Komplikationen während der Produktion der Geräte auftreten, dürfte die nächste iPhone-Generation also wie geplant in den Verkauf gehen.
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Vorstellung in wenigen Wochen
Lange müsst ihr auf die neue iPhone-Generation vermutlich nicht warten. Traditionell stellt Apple neue Smartphones im September vor. Trotz des Release-Chaos um die iPhone-16-Serie geht aus aktuellen Einschätzungen der 10. September 2024 als möglicher Vorstellungstermin hervor. In wenigen Wochen könnten wir also bereits mehr über die Geräte wissen.
