Gibt es einen neuen Bendgate-Skandal? Das Samsung Galaxy S6 edge unterzieht sich in einem aktuell veröffentlichten YouTube-Video dem Biegsamkeitstest und gibt sich dabei keinerlei Blöße.
Ein verbogenes iPhone 6 Plus machte 2014 den Anfang. Seitdem müssen die Smartphones dieser Welt immer wieder ihre Stabilität in sogenannten Bend Tests beweisen. Den durchführenden Personen ist dabei oft jedes noch so absurde Mittel recht, um einen schiefen Schaden beim ausgewählten Gerät anzurichten. Nun hat es auch das Samsung Galaxy S6 edge getroffen. Ein frisch veröffentlichtes Video zeigt Euch das kommende Top-Smartphone der Südkoreaner im Bend Test. Sonderlich kreativ gehen die Macher dabei allerdings nicht zu Werke.
Samsung Galaxy S6 edge: Zwei Hände es zu biegen
In dem rund einminütigen Clip seht Ihr lediglich zwei Hände in Nahaufnahme, die ein Galaxy S6 edge halten und mit einem vermeintlich hohen Kraftaufwand versuchen, eine verbiegende Wirkung zu erzielen. Am Ende scheitert dieses Vorhaben jedoch und das Samsung Smartphone zeigt sich von der Prozedur gänzlich unbeeindruckt. Ebenso wenig beeindruckt zeigen sich die YouTube-Nutzer, bei denen dieses Video ein eher bescheidenes Feedback hervorruft.
Offenbar haben die Samsung-Präsentatoren bei der offiziellen Vorstellung des Galaxy S6 edge nicht zu viel versprochen. Dort wurde nämlich bereits verkündet, dass das Smartphone garantiert nicht zu verbiegen sei. Verbiegbar oder nicht, sicher ist, dass das Samsung Galaxy S6 edge im Frühling 2015 auf den Markt kommen wird. Der Einstiegspreis liegt dann bei 849 Euro für die 32 GB-Variante.