Die Gerüchteküche rund um den Release der AirPods Pro 3 brodelt schon länger, doch nun scheint Apple selbst für Nachschub an Spekulationen gesorgt zu haben. In einer aktuellen Software-Version hat ein aufmerksamer Nutzer nämlich einen kleinen, aber vielsagenden Code-Schnipsel entdeckt – und der lässt vermuten, dass die AirPods Pro 3 nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Der Entwickler Aaron Perris stieß beim Durchforsten eines Apple-Updates auf eine interessante Änderung: Wo zuvor nur die zweite Generation der AirPods Pro genannt wurde, spricht der neue Code nun von "AirPods Pro 2 oder neuer". Das deutet darauf hin, dass Apple seine Software bereits auf ein neues Modell vorbereitet. Zwar fehlen handfeste Details, doch solche Änderungen im Code sind häufig ein verlässlicher Vorbote für neue Hardware – zumindest wenn es um Apple geht.
Looks like Apple may be prepping for AirPods Pro 3 👀 pic.twitter.com/CldIUbWpl1
— Aaron (@aaronp613) May 14, 2025
Was der Code wirklich verrät
Auch wenn es verlockend klingt: Der Fund bedeutet nicht automatisch, dass die AirPods Pro 3 kurz vor dem Release stehen. Möglich ist zwar eine Überraschung auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2025 im Juni – das wäre aber eher untypisch. Wahrscheinlicher ist ein Launch im Herbst, gemeinsam mit neuen iPhones und der nächsten Generation der Apple Watch.
- ohne Vertrag
In der Vergangenheit hat Apple neue AirPods-Modelle meist im Rahmen seiner großen Herbst-Events vorgestellt. Sollte es dabei bleiben, würden die AirPods Pro 3 wohl Seite an Seite mit dem iPhone 17 und der Apple Watch Ultra 3 das Licht der Welt erblicken. Einen genauen Termin gibt es bisher zwar nicht, doch spätestens im September dürften wir schlauer sein.
Was wir von den AirPods Pro 3 erwarten
Technische Details sind bislang Mangelware, aber Apple dürfte wie gewohnt an mehreren Stellschrauben drehen. Eine bessere Geräuschunterdrückung, längere Akkulaufzeit und neue Sensorfunktionen gelten als heiße Kandidaten. Spannend bleibt auch die Frage, ob Apple das Design überarbeitet oder es bei der bewährten Optik belässt.
Klar ist: Mit der Umstellung im Code signalisiert Apple, dass intern schon fleißig an der dritten Generation gearbeitet wird. Für uns heißt das: Abwarten, was da noch kommt – aber ein bisschen Vorfreude dürfen wir uns jetzt schon gönnen.
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