Apple könnte mit der nächsten Generation der AirPods Pro erneut Maßstäbe setzen: Mit den AirPods Pro 3 sollen Funktionen eingeführt werden, die wir so bisher noch nicht von Kopfhörern kennen. Hier findet ihr alle Gerüchte rund um die In-Ears.
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Die AirPods Pro 3 gehören zu den am meisten erwarteten Neuerscheinungen von Apple. Während sich das Design wahrscheinlich an bewährten Konzepten orientiert, könnten neue Funktionen und Verbesserungen, wie eine optimierte Geräuschunterdrückung und innovative Gesundheitsfeatures, eingeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
Release: Wann kommen die AirPods Pro 3?
Traditionell bringt Apple neue AirPods-Modelle im Herbst heraus. Während einige Experten wie Ming-Chi Kuo ein mögliches Release-Datum bereits im Jahr 2024 sehen, halten die meisten Insider einen späteren Launch im Jahr 2025 für wahrscheinlicher. Darunter Mark Gurman, der erwartet, dass die AirPods Pro 3 erst im Herbst 2025 vorgestellt werden.
Bislang hatte Apple für 2024 lediglich die neuen AirPods 4 in zwei Versionen enthüllt – und ein leichtes Update für die AirPods Pro Max. Wie sich die beiden Modelle der AirPods 4 unterscheiden, lest ihr hier.
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Preis: Was kosten die AirPods Pro 3?
Der Preis der AirPods Pro 3 wird voraussichtlich bei etwa 249 US-Dollar liegen, ähnlich wie bei den Vorgängermodellen. Diese Preisspanne hat sich für die bisherigen AirPods Pro als bewährt erwiesen und könnte auch für die dritte Generation beibehalten werden. In Deutschland wären es dann nach aktueller Preispolitik von Apple 279 Euro.
Es gibt allerdings Spekulationen, dass der Preis leicht steigen könnte, falls Apple signifikante neue Funktionen oder teurere Materialien einführt. Faktoren wie verbesserte Geräuschunterdrückung, neue Sensoren und möglicherweise erweiterte Gesundheitsfunktionen könnten eine Preiserhöhung rechtfertigen.
Denkbar wäre ein steigender Preis auch, da die AirPods 4 schon in einer günstigen und einer Premium-Version erscheinen sollen. Und sollte die teurere Variante schon über 200 Euro kosten, wäre der Preisunterschied zu den noch hochwertigeren AirPods Pro 3 womöglich zu gering, um die Existenz des neuen 4er-Modells zu rechtfertigen. Bekommt die Pro-Variante aber noch mehr Features und einen höheren Preis, wäre Apple hier besser über verschiedene Preisbereiche hinweg vertreten.
Design: Bleiben die AirPods Pro 3 beim bewährten Look?
Das Design der AirPods Pro 3 wird sich voraussichtlich nicht grundlegend von den Vorgängermodellen unterscheiden. Apple scheint an dem erfolgreichen und ikonischen Look festzuhalten, der die AirPods Pro zu einem Erkennungszeichen gemacht hat. Das bedeutet, dass die Ohrstöpsel wahrscheinlich weiterhin in ihrer typischen weißen Farbe und mit den bekannten Silikon-Aufsätzen erscheinen werden.
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Kleinere Anpassungen könnten jedoch vorgenommen werden, wie beispielsweise eine kompaktere Größe des Ladecases oder subtile Änderungen an der Form, um die Passform und das Tragegefühl weiter zu verbessern. Es gibt außerdem Spekulationen darüber, ob Apple zusätzliche Farboptionen anbieten könnte, ähnlich wie bei den AirPods Max. Einen Vorteil wird die weiße Variante allerdings immer halten können: Ihr erkennt ganz genau, wann ihr eure AirPods reinigen solltet.
Funktionen: Welche Innovationen bringen die AirPods Pro 3?
Die AirPods Pro 3 könnten mit einigen spannenden neuen Funktionen aufwarten, die sie von ihren Vorgängern und der Konkurrenz abheben. Eines der wahrscheinlichsten Updates ist eine verbesserte aktive Geräuschunterdrückung (ANC), die Apple voraussichtlich weiter optimieren wird, um mit Spitzenmodellen anderer Hersteller wie Sony und Bose mithalten zu können.
Zusätzlich stehen Gerüchte im Raum, dass die AirPods Pro 3 neue Gesundheitsfunktionen bieten sollen, darunter Sensoren zur Messung der Körpertemperatur über den Gehörgang. Diese Funktion wäre eine Premiere für kabellose Kopfhörer und würde Apples Engagement für Gesundheitstechnologie weiter unterstreichen.
Darüber hinaus wird eine verbesserte adaptive Audiofunktion erwartet, die sich automatisch an die Umgebungsgeräusche anpasst. Diese Funktion könnte personalisierter und präziser werden, um das Hörerlebnis weiter zu optimieren.