Die kommenden AirPods Pro von Apple könnten erneut Maßstäbe setzen: Mit der dritten Generation sollen Funktionen eingeführt werden, die wir so bisher noch nicht von Kopfhörern kennen. Hier haben wir alle spannenden Gerüchte zu den AirPods Pro 3 zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
Die AirPods Pro 3 gehören zu den am meisten erwarteten Neuerscheinungen von Apple. Während das Design wohl dem bewährten Konzept treu bleibt, könnten neue Funktionen wie eine verbesserte Geräuschunterdrückung und spannende Gesundheitsfeatures hinzukommen.
Release: Wann kommen die AirPods Pro 3?
Der Release der AirPods Pro 3 ist Stand jetzt ein sher spannendes Thema. Noch ist nämlich unklar, ob die Kopfhörer schon im Herbst 2025 erscheinen – oder ob Apple den Marktstart erst für das Jahr 2026 plant. Bekannte Quellen widersprechen sich hier nämlich. Aber der Reihe nach:
Für das Jahr 2025 verdichteten sich zunächst die Hinweise, dass wir endlich mit den AirPods Pro 3 rechnen können. Genauer gesagt hieß es, der Release werde im Herbst 2025 erfolgen. Auch gut vernetzte Quellen wie Mark Gurman (Bloomberg) rechnen mit diesem Zeitfenster.
Aber: Zumindest der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo kündigte im Mai an, dass Apple für 2025 keine nennenswerten Neuerungen für die AirPods-Sparte plane. Als Grund für seine Aussage führt Kuo die Massenproduktion von AirPods mit Infrarotkameras an, die nicht vor 2026 starten soll. Explizit hat er die AirPods Pro 3 zwar nicht beim Namen genannt. Doch gerade diese In-Ears dürften eigentlich als "nennenswerte Neuerung" durchgehen.
- Top-Modell mit Active Noise Cancelling (ANC)
Preis: Was kosten die AirPods Pro 3?
Bisher lagen die AirPods Pro bei 249 US-Dollar bzw. 279 Euro – und es spricht einiges dafür, dass Apple diesen Preis auch für die AirPods Pro 3 wieder anpeilt. Allerdings gibt es zunehmend Hinweise darauf, dass der Preis leicht steigen könnte – vor allem, wenn Apple neue High-End-Features wie Gesundheitssensoren, verbesserte aktive Geräuschunterdrückung und mehr Rechenpower im H2-Chip integriert.
Spannend wird der Preis vor allem im Vergleich zur aktuellen AirPods-Generation: Seit Ende 2024 sind die AirPods 4 erhältlich – in zwei Varianten. Die günstigere Basisversion liegt bei 149 Euro, die Premium-Version kostet 199 Euro und bietet bereits aktive Geräuschunterdrückung.

Damit ergibt sich für Apple ein Preisspalt von nur rund 80 Euro zu den bisherigen Pro-Modellen. Um die AirPods Pro 3 klar abzugrenzen, könnte Apple den Einstiegspreis entsprechend auf 299 Euro anheben. So hätte man drei deutlich unterscheidbare Preisstufen mit gestaffelten Funktionen – ein Modell, das sich bei anderen Apple-Produkten längst bewährt hat.
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Design: Bleiben die AirPods Pro 3 beim bewährten Look?
Überraschende Gerüchte zu den AirPods Pro 3 gibt es in diesem Bereich nicht. Das Design wird sich voraussichtlich nicht grundlegend von den Vorgängermodellen unterscheiden. Apple scheint an dem erfolgreichen und ikonischen Look festzuhalten, der die AirPods Pro zu einem Erkennungszeichen gemacht hat. Das bedeutet, dass die Ohrstöpsel wahrscheinlich weiterhin in ihrer typischen weißen Farbe und mit den bekannten Silikon-Aufsätzen erscheinen werden.
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Kleinere Anpassungen könnten jedoch vorgenommen werden, wie beispielsweise eine kompaktere Größe des Ladecases oder subtile Änderungen an der Form, um die Passform und das Tragegefühl weiter zu verbessern. Es gibt außerdem Spekulationen darüber, ob Apple zusätzliche Farboptionen anbieten könnte – ähnlich wie bei den AirPods Max. Einen Vorteil wird die weiße Variante allerdings immer halten können: Ihr erkennt ganz genau, wann ihr eure AirPods reinigen solltet.
Funktionen: Welche Innovationen bringen die AirPods Pro 3?
Eines der wahrscheinlichsten Upgrades betrifft die aktive Geräuschunterdrückung (ANC). Schon die AirPods Pro 2 waren in diesem Bereich stark, doch Apple arbeitet laut Insidern an einer nochmals präziseren, dynamischeren Geräuschfilterung. Diese soll sich noch besser an wechselnde Umgebungen anpassen. Auch die adaptive Transparenz dürfte weiter verbessert werden.
Besonders spannend sind die Gesundheitsfunktionen: Apple testet nach wie vor die Integration eines Temperatursensors im Ohrkanal, was genauere Messungen als bei der Apple Watch ermöglichen könnte. Auch Hörtests direkt über die AirPods sind im Gespräch – damit ließe sich das Hörvermögen analysieren und anpassen – z. B. durch personalisierte Klangprofile.
Zusätzlich könnten die AirPods Pro 3 vom kommenden iOS 19 profitieren. Geleakte Informationen deuten auf neue Audiofunktionen hin, darunter:
- ein stärker personalisierter Adaptivmodus
- neue Optionen für räumliches Audio
- möglicherweise Live-Untertitel für Gespräche (ähnlich wie bei Androids "Live Translate", aber aktuell nicht als vollständige Übersetzungsfunktion bestätigt)
Das oft genannte Gerücht einer Live-Übersetzungsfunktion über die AirPods ist noch mit Vorsicht zu genießen: Es gibt bislang keine belastbaren Hinweise, dass ein solches Feature tatsächlich mit den AirPods Pro 3 kommt – auch wenn eine tiefer integrierte Sprachassistenz durchaus denkbar ist.
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