Ein Experte hat verraten, wann Apple das nächste große Design-Upgrade für die MacBook-Pro-Serie plant. Ihr müsst euch leider noch eine ganze Weile gedulden.
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Apple wird das beliebte Notebook-Modell erst im Jahr 2026 grundlegend überarbeiten. Das verrät Bloomberg-Reporter Mark Gurman in seinem aktuellen Newsletter "Power On". Während normalerweise ein vierjähriger Designzyklus eingehalten wird, scheint Apple sich beim nächsten Modell auf das M5-Chip-Upgrade zu beschränken. Ein frisches Design folgt also wohl erst im Jahr darauf.
Verzögerungen durch neue Display-Technologie
Eigentlich sollte das große MacBook-Pro-Redesign schon 2025 kommen. Doch laut Gurman verzögert sich der Zeitplan aufgrund von Herausforderungen mit der geplanten Display-Technologie. Apple will wohl auf die OLED-Technologie umsteigen, die bereits in der M4-Version des iPad Pro genutzt wird. Damit könnten wir 2026 ein MacBook Pro sehen, das nicht nur ein neues Display, sondern auch eine insgesamt schlankere Bauweise mitbringt.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Apple den Schritt in Richtung dünneres Design wagt – nachdem die ersten Modelle mit Apple Silicon eher etwas dicker gestaltet waren. Wichtig wird, dass diese Rückkehr zu einem schlankeren Profil nicht auf Kosten von Performance und Nutzererlebnis geht.
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M6-Chip und 2-nm-Technologie: Performance-Sprung erwartet
Das MacBook Pro von 2026 könnte nicht nur mit neuem Design und OLED-Display punkten, sondern auch mit einem deutlichen Leistungsschub. Der laut Gurman geplante M6-Chip soll in einem fortschrittlichen 2-nm-Verfahren gefertigt werden und damit ein deutliches Leistungsplus bieten. Die Kombination aus neuem Chip, Display und schlankerem Design verspricht eine aufregende Entwicklung für Apple-Fans.
Für 2025 hingegen stehen vor allem kleinere Hardware-Updates ins Haus: Das MacBook Pro soll auf den M5, M5 Pro und M5 Max upgraden. Auf ein neues Design oder andere signifikante Änderungen werden die Nutzer aber verzichten müssen.
Das bedeutet für alle, die auf ein MacBook Pro mit frischem Look hoffen: Geduld ist gefragt – doch 2026 könnte es dann richtig spannend werden.