Apple meldet Rekordumsätze: Das iPhone 17 beschert fröhliche Weihnachten

iPhone-Gewinne
Apple meldet Rekordumsätze (© 2025 KI-generiert )

Apple hat seine aktuellen Geschäftszahlen veröffentlicht – und die zeigen: Das iPhone-Geschäft läuft weltweit besser als je zuvor. Konzernchef Tim Cook sprach von einer "tremendous response", also einer enormen Nachfrage nach den neuesten Modellen. Besonders das neue iPhone Air und die iPhone-17-Reihe scheinen gut anzukommen.

Trotzdem verfehlte Apple im vierten Quartal leicht die Erwartungen beim iPhone-Umsatz. Der Grund: Lieferengpässe und verspätete Auslieferungen, vor allem nach China. Insgesamt konnte der Konzern aber einen Umsatzsprung von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen und erzielte 102,5 Milliarden US-Dollar. Rechnet man nur die iPhone-Verkäufe, kamen 49 Milliarden Dollar zusammen – etwas weniger als Analysten erwartet hatten.

Apple iPhone 17
Der neue Premium-Standard
Apple iPhone 17

  • Erhältlich in Lavendel, Salbei, Nebelblau, Weiß, Schwarz
  • ab 256 GB Speicherplatz
Technische Daten

20 GB+ LTE/5G | Allnet-Flat | o2-Netz
bis zu 50 Mbit/s
4,99 € Versand | 0,00 € Anschlussgebühr
1,00 € Anzahlung
ab 37,99 € Blau
30 GB+ LTE/5G | Allnet-Flat | o2-Netz
bis zu pfeilschnelle 300 Mbit/s
4,99 € Versand | keine Anschlussgebühr
1,00 € Anzahlung
ab 44,99 € o2
  • Einzelkauf ohne Tarif
ab 949,00 € Amazon

Optimistische Aussichten für das Weihnachtsgeschäft

Tim Cook zeigte sich bei der Vorstellung der Zahlen dennoch betont zuversichtlich. Apple gehe mit "dem stärksten Line-up aller Zeiten" ins Weihnachtsgeschäft, sagte er in einer Analystenkonferenz.

Besonders das neue iPhone Air habe viele Kundinnen und Kunden überzeugt. Sollte Apple seine Prognosen erfüllen, könnte das anstehende Quartal sogar das beste der Firmengeschichte werden, so Finanzchef Kevan Parekh.

Auch die Nachfrage nach den iPhone-16- und iPhone-17-Modellen sei laut Cook weltweit hoch. In China etwa laufe es "besser als erwartet", die neue Generation komme dort hervorragend an.

Daten der Analysefirma Counterpoint (via BBC) belegen das: In den ersten zehn Tagen nach Verkaufsstart lagen die iPhone-17-Verkäufe in den USA und China rund 14 Prozent über denen des iPhone 16.

Tarifstreit mit China belastet weiter

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf in China gefertigte Produkte kosten Apple weiterhin Milliarden. Allein im letzten Quartal belief sich der Schaden auf 1,1 Milliarden US-Dollar – und in der laufenden Weihnachtsperiode könnte der Betrag sogar auf 1,4 Milliarden steigen.

Während Apple also weiter mit Handelsbarrieren kämpft, zieht die Konkurrenz im KI-Bereich davon. Microsoft, Google und Amazon investieren massiv in künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste. Letztere konnte ihren Cloud-Umsatz zuletzt um 20 Prozent steigern – das schnellste Wachstum seit 2022.

Für Apple heißt das: Das Unternehmen muss nachlegen, wenn es im Rennen um die KI-Zukunft nicht den Anschluss verlieren will.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!

Transparenz:Wir verwenden sog. Affiliate-Links. Kauft ihr etwas, erhalten wir ggf. eine Provision. Ihr zahlt dafür keinen Cent extra, unterstützt aber die Arbeit der CURVED-Redaktion.