Frischzellenkur für das Chromebook Pixel: Googles Antwort auf das neue MacBook von Apple ist seinem Vorgänger optisch zwar sehr ähnlich, doch dafür hat sich im Innenleben des Ultrabooks einiges verändert.
Die wohl größte Erneuerung beim Chromebook Pixel ist laut Phandroid der Einbau von zwei USB Typ-C-Anschlüssen, womit das Gerät jetzt auch USB 3.1 unterstützt. Zuvor war das vor Kurzem vorgestellte neue MacBook das einzige Notebook, das über die nächste USB-Generation verfügt. Doch jetzt baut auch das Chromebook Pixel auf den flexiblen neuen Standard, der gleich mehrere Funktionen erfüllt. Zudem ist es bei einem USB Typ-C-Anschluss egal, in welcher Ausrichtung das Kabel eingesteckt wird.
Chromebook Pixel: Anschlussvielfalt und Akku-Power
Zu den beiden USB Typ-C-Ports gesellen sich zudem noch zwei USB A-Anschlüsse sowie ein SD-Kartenleser. Google verspricht zudem einen besonders leistungsstarken Akku, der eine Laufzeit von zwölf Stunden gewährleisten soll. Dies wäre eine enorme Steigerung gegenüber dem Vorgänger, der mit einer vollen Batterie lediglich fünf Stunden durchhält. Die zweite Generation des Chromebook Pixel fällt darüber hinaus auch etwas dünner aus.
In den USA wird das Chromebook Pixel in der kleinen Variante mit 8 GB RAM und 32 GB Speicherplatz zum Einführungspreis von 999 Dollar erhältlich sein. Das größere Modell mit 16 GB RAM und 64 GB Speicher kostet etwa 300 Dollar mehr. Ob es das Chromebook Pixel auch hierzulande zu kaufen geben wird, ist jedoch unklar, da es bereits der Vorgänger nicht über den großen Teich geschafft hat.