Apples iPhone-17-Serie steht für September im Kalender – doch schon jetzt gibt es erste Infos zu einem Modell, das erst 2026 erscheinen soll: dem iPhone 17e. Der Nachfolger des erfolgreichen iPhone 16e wird wieder die Rolle des günstigsten Geräts übernehmen. Ein Leak aus der Lieferkette liefert jetzt Details zu Display, Chip und Kamera.
Laut dem bekannten Tippgeber Digital Chat Station (Weibo) bekommt das iPhone 17e ein 6,1-Zoll-OLED-Display. Zum Einsatz kommt offenbar dasselbe 60-Hz-Panel, das Apple bereits beim aktuellen iPhone 16 verbaut hat. Auch das "Dynamic Island"-Design soll nun erstmals übernommen werden. Für ordentlich Leistung soll der A19-Chip sorgen.
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Kamera und Design im Fokus
Auf der Vorderseite soll Apple erneut auf eine 12-MP-Kamera mit 3D-Gesichtserkennung setzen. Hinten erwartet uns wohl ein 48-MP-Sensor als Hauptkamera.
Auch am Design will Apple schrauben – konkrete Infos dazu gibt es aber noch nicht (abgesehen von der Dynamic Island). Klar ist: Das iPhone 17e wird wieder die Budget-Option der Serie, aber mit ausreichend Features, um für viele Käufer attraktiv zu bleiben.
Die Strategie wirkt schlüssig, wenn man auf den Vorgänger schaut. Das iPhone 16e hat nach seiner Einführung nämlich deutlich besser performt als gedacht. Laut einem Bericht der Consumer Intelligence Research Partners machte es im Juni-Quartal schon 11 Prozent aller iPhone-Verkäufe in den USA aus. Zum Vergleich: Der Vorgänger iPhone SE kam im selben Zeitraum ein Jahr zuvor nur auf 5 Prozent.
Warum Apple das e-Modell braucht
Mit dem iPhone 16e gelang es Apple nicht nur, langjährige SE-Fans zu halten, sondern auch Besitzer und Kaufinteressenten von älteren iPhones zu überzeugen. Diese Modelle verloren im Jahresvergleich kräftig an Marktanteilen. Das zeigt, wie wichtig eine günstige, aber solide ausgestattete Variante für Apples Line-up geworden ist.
Für das iPhone 17e dürfte das die Marschrichtung klar vorgeben: günstiger Einstiegspreis, aktueller Chip, bewährtes Display und eine Kamera, die für die meisten von euch völlig ausreicht. Offiziell vorgestellt wird das Gerät erst 2026.
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