iPhone 2018: Günstigere LCD-Variante soll später erscheinen

iPhone-2018-Konzept
iPhone-2018-Konzept (© 2018 Concept Creator/YouTube )
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Gerüchten zufolge arbeitet Apple an drei neuen iPhone-Modellen für 2018 – und nur eines davon soll mit einem LC-Display ausgestattet sein. Wie es nun heißt, handelt es sich dabei jedoch um ein besonderes "Full Active LCD". Außerdem soll sich der Verkaufsstart für dieses mittelgroße Modell verzögern.

Das 6,1-Zoll-LCD-iPhone soll Gerüchten zufolge das günstigste der drei iPhone-Modelle für 2018 werden. Das muss aber nicht heißen, dass Apple keine Neuerungen in das Gerät einfließen lässt. Wie MacOtakara berichtet, soll der Bildschirm dieses Modells beispielsweise ein sogenanntes "Full Active LCD" von Japan Display sein, das einen nur 0,5 Millimeter schmalen Rand besitzt. Zum Vergleich: Der Rahmen des OLED-Bildschirms im iPhone X ist etwa 1 Millimeter schmal.

Release ein Jahr nach dem iPhone X?

Angeblich soll die Massenproduktion des vermeintlichen iPhone 9 – oder wie das LCD-Modell auch heißen mag – mittlerweile begonnen haben. Dem Bericht nach sei die gewünschte Geschwindigkeit, mit der die Geräte vom Band laufen, aber noch nicht erreicht. Angeblich liege die Fertigungsrate sogar sehr weit unter dem Zielwert.

Angesichts der Schwierigkeiten sei Apple laut MacOtakara sogar dazu gezwungen, den Verkaufsstart des neuen iPhone mit 6,1-Zoll-Display zu verschieben. Ein Release sei demnach frühestens im November 2018 möglich, also etwa ein Jahr, nachdem Apple schon das iPhone X zeitverzögert auf den Markt brachte. Schon im Juni gab es Gerüchte, wonach Apple das günstigere der drei neuen iPhone-Modelle später auf den Markt bringen könnte. Mitte Juli fanden die Spekulationen neue Nahrung, als es hieß, dass Apples Entwickler Probleme hätten, das LC-Display dieses Modells mit einer Notch zu versehen.

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