Keine 16-GB-Version des iPhone 7 geplant: Jüngsten Gerüchten zufolge soll Apple vorhaben, sein nächstes Top-Smartphone wirklich mit 32 GB als kleinster Speichervariante anzubieten. Außerdem gibt es Mutmaßungen zur Größe des Arbeitsspeichers.
Die Information, dass 32 GB Speicher die kleinste Ausführung des iPhone 7 werden soll, stammt dieses Mal von Kevin Wang, einem Marktforscher von IHS Technology in China, berichtet Mobipicker. Wang habe über seinen Weibo-Account gepostet, dass er die Information aus der Zulieferkette von Apple erhalten habe. Dieselbe Quelle habe außerdem verraten, wie groß der Arbeitsspeicher des iPhone 6s-Nachfolgers werden soll: Demnach würde Apple das Gerät ebenfalls mit 2 GB RAM ausstatten.
Früheres Gerücht bestätigt
Apple hat den Arbeitsspeicher des iPhone 6s im Vergleich zum Vorgänger iPhone 6 verdoppelt – demnach sei es wahrscheinlich, dass es im Jahr 2016 kein neuerliches Upgrade in diesem Bereich geben wird. Der Abschied von 16 GB als kleinster Speicherausführung dürfte viele Menschen freuen – erscheinen doch angesichts leistungsstarker Kameras und platzraubender Apps 32 GB als Minimum heutzutage angebrachter. Erst kürzlich hatte ein Analyst aus der Schweiz das gleiche Gerücht gestreut; es ist also nicht unwahrscheinlich, dass Apple mit dem iPhone 7 diesen aus Nutzersicht überfälligen Schritt nun endlich vollzieht.
Jüngsten Leaks und Mutmaßungen zufolge scheint sich derweil zu bestätigen, dass die Standardversion des iPhone 7 eine einfache Kamera erhalten wird, während das Plus-Modell exklusiv eine Dual-Kamera erhält. Weiterhin unklar ist aber, ob – und wenn ja – welches Modell über einen Smart Connector verfügen wird. Dieses Feature ermöglicht es dem iPad Pro, externe Geräte wie eine Tastatur einfach anzuschließen.