Die Sportuhren und Fitnessarmbänder von Garmin lassen sich ab sofort auch mit der beliebten Fitness-App Runtastic verbinden: So können Runtastic-Nutzer ihre Trainingseinheiten mir ihrer Garmin-Uhr aufzeichnen und die Daten später auf die Runtastic-Plattform hochladen. Wer vielleicht noch eines der Garmin-Modelle mit integriertem Musikplayer besitzt, kann sogar vollends beim Sport auf das Smartphone verzichten.
Über 130 Millionen Nutzer sind bei Rezepte-App "Runtasty" findet ihr sogar Inspiration für Sportlergerichte.
Darum ist es hilfreich, sich für eine Fitness-Plattform zu entscheiden
Egal, welchen Trainingsplan man verfolgt, entscheidend ist am Ende des Tages, dass alle die Daten zur Fitness, Erholung und Ernährung beziehungsweise zur Kalorienbilanz in ein Ökosystem fließen, damit der App Coach beispielsweise umfassend auswerten kann, ob das Sportpensum der Kalorienaufnahme gerecht wird oder wie die Schlafqualität sich auf die Fitness auswirkt. Garmin-Nutzer profitieren hier, weil die Daten jetzt automatisch auf das Runtastic-Konto übertragen werden. Natürlich hat Garmin auch seine eigene zuverlässige Connect-App, in der sportliche Aktivitäten detailliert erfasst und ausgewertet werden. Allerdings unterstützt Garmin eher Ausdauersportarten. Vielleicht haben Nutzer aber mit der Kooperation zwischen Garmin und Runtastic einen Anreiz, mit dem Krafttraining zu starten oder oder die Ernährung besser an das Sportprogramm anzupassen? Hier könnte Runtastic als Coach dienen. Wie im Fitnessstudio fällt auch für den App-Trainer "Runtastic Premium" eine monatliche Gebühr an. Wie die im Einzelnen aussieht, darauf gehen wir im nächsten Ratgeber ein.
Diese Geräte sind ebenfalls mit Runtastic kompatibel
Andererseits haben Runtastic-User jetzt noch mehr Auswahl bei Sportuhren. Wer zum Beispiel eine Laufgruppe hat, die Runtastic nutzt, kann nun neben der so minimieren Sportler das Risiko von Übertraining.