Samsung hat kürzlich einen massiven Verlust erlitten: Ein mit Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 beladener LKW wurde nahe dem Flughafen Heathrow gestohlen – samt 12.000 Geräten. Klingt nach einer Szene aus "Grand Theft Auto", ist aber wirklich passiert.
Laut dem bekannten Leaker Ice Universe war der Transporter offenbar gezielt ausgewählt worden. Der Inhalt: hochpreisige Foldables, die gerade erst in den Handel gekommen sind. Der Schaden beläuft sich auf rund 9,1 Millionen Euro. Ob der Laster oder die Beute inzwischen wieder aufgetaucht ist, bleibt unklar. Weder Samsung noch die britischen Behörden haben bisher öffentlich Stellung genommen.
A truck carrying Samsung Electronics' latest foldable phone series, the Galaxy Z7, was recently stolen near London Heathrow Airport. About 12,000 Galaxy Z Flip7 and Z Fold7 units were stolen, resulting in economic losses of US$10.6 million. pic.twitter.com/TFt5cVmGEX
— PhoneArt (@UniverseIce) August 4, 2025
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Samsung könnte sich den Verlust sparen
Auch wenn 9,1 Millionen Euro nach einem echten Tiefschlag klingen – für Samsung ist das eher ein Kratzer im Lack als ein wirtschaftlicher Totalschaden. Es ist gut möglich, dass die gesamte Ladung versichert war. Damit würde der Konzern finanziell relativ unbeschadet aus der Sache herauskommen.
Und selbst wenn nicht: Für ein Unternehmen dieser Größenordnung sind solche Verluste zwar ärgerlich, aber kein Grund zur Panik.
Ein weiteres Detail könnte den Schaden zusätzlich begrenzen: Es ist denkbar, dass Samsung die gestohlenen Geräte per Fernzugriff blockiert. Sollte der Hersteller bereits entsprechende Sicherheitscodes gesendet haben, wären die Foldables praktisch nutzlos – und kaum noch auf dem Schwarzmarkt zu verscherbeln.
Ein Coup wie aus dem Videospiel
Wer auch immer hinter dem Raub steckt, dürfte nicht einfach aus Versehen auf einen Millionenwert gestoßen sein. Die Aktion wirkt gut geplant – und hat durchaus "GTA-Vibes". Inklusive Truck voller Hightech, Flughafen-Kulisse und vielleicht sogar dramatischer Musik im Hintergrund. Leider fehlt uns hier das Gameplay-Footage.
Die Smartphones waren übrigens auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel – vermutlich einem Händler oder Mobilfunkanbieter. Jetzt sind sie irgendwo da draußen. Und während Samsung sich mit Versicherern und der Polizei beschäftigt, dürften sich die Diebe schon längst wie Videospiel-Antihelden fühlen.
Bleibt zu hoffen, dass der Coup nicht zum Vorbild für Nachahmer wird. Denn so spannend diese Story für Außenstehende auch klingt – für Samsung war es definitiv kein Spiel.
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