Das Windows Phone 6-Gerät Nokia Lumia 925 baut auf denselben Komponenten auf wie sein Vorgänger, macht mit diesen aber eine bessere Figur. Zum Zeitpunkt Markteinführung im Sommer 2013 erschien das LTE-fähige Smartphone zu einem Preis von 599 Euro als eine Art Neuinterpretation des Lumia 920 und galt als eines der besten Geräte mit Windows Phone 8.

Gleiche gebliebene Komponenten mit besserer Leistung

Im direkten Vergleich zum Nokia Lumia 920 ist das 8,7 mm flache 925er-Modell nicht nur schlanker, sondern auch flotter. Unter der edel anmutenden Hülle des 139 Gramm leichten Smartphones verrichtet ein Qualcomm Snapdragon S4 mit Dual-Core-Prozessor und 1,5-GHz-Taktung seine Arbeit. Der kam zwar auch im Lumia 920 zum Einsatz, zeigt im Nachfolger allerdings eine bessere Performance – und das, obwohl sich auch der Arbeitsspeicher von einem Gigabyte nicht zwischen den Gerätegenerationen verändert hat.

Das Nokia Lumia 925 geizt etwas mit seinem Speicherplatz

Das Amoled-Display des Nokia Lumia 925 misst 4,5 Zoll in der Diagonalen und bietet eine Auflösung von 1.280 x 768 Bildpunkten. Die 8,7-Megapixel-Kamera, ein Aushängeschild des Smartphones, liefert dank Bildstabilisator und einer längeren Beleuchtungsdauer auch hervorragende Bilder im Dunkeln. Ein Nachteil des Nokia Lumia 925 ist allerdings der Speicherplatz: Hier stehen von insgesamt 16 GB noch 12,5 für den Nutzer zur freien Verfügung, was für Otto-Normalverbraucher aber ausreichen sollte. Erweitern lässt sich der Daten-Stauraum allerdings nicht.