Apple-Brille mit KI: Das plant der iPhone-Konzern für 2026

Apple Brille mit KI
Wird so die Apple-Brille aussehen? Die KI stellt sie sich so vor (© 2025 KI-Kreation )

Apple wagt sich an ein neues Abenteuer – und will damit den Grundstein für die Zukunft legen. Ende 2026 soll es so weit sein: Dann könnte die erste smarte Brille des Tech-Giganten erscheinen. Die Besonderheit? Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt. Augmented Reality dürft ihr vorerst aber noch nicht erwarten.

Die Infos stammen von Apple-Insider Mark Gurman, der in seinem Bericht für Bloomberg die Pläne des Konzerns etwas näher beleuchtet. Intern firmiert die Brille inzwischen unter dem Namen N401 und befindet sich offenbar schon in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Bis Jahresende sollen erste Prototypen aus Asien eintreffen. Technisch orientiert sich Apple dabei offenbar an Modellen wie der AI-Brille von Meta – inklusive Mikrofonen, Lautsprechern und Kameras, die eurer Umgebung und euren Aktivitäten ein digitales Bewusstsein verleihen sollen.

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Smart, aber (noch) nicht mit Augmented Reality

Mit der geplanten Ausstattung will Apple seiner smarten Brille einiges an praktischen Funktionen spendieren: Telefonate führen, Musik abspielen, Übersetzungen in Echtzeit liefern und euch per Sprachbefehl durch den Alltag navigieren – alles soll möglich sein. Auch Siri bekommt einen Boost: Dank Kontextinformationen aus eurer Umgebung könnte euch die Sprachassistentin gezielter helfen als bisher.

Doch so fortschrittlich das klingt – Augmented Reality fehlt. Und das ist bemerkenswert, denn Apple-CEO Tim Cook gilt eigentlich als großer AR-Fan. Die Vision, dass eine Apple-Brille das iPhone irgendwann ersetzen könnte, bleibt also vorerst eine ferne Zukunftsmusik.

Gurman selbst rechnet nicht vor 2027 mit einer entsprechenden Lösung – und glaubt, dass Meta Apple mit einem ersten AR-fähigen Modell zuvorkommen könnte.

Eigenes Chip-Design für Energieeffizienz

Auch beim Innenleben der Brille zeigt sich Apple ehrgeizig: Ein eigens entwickelter Chip soll für die nötige Power sorgen – angelehnt an den Prozessor der Apple Watch, aber deutlich energieeffizienter. Ziel ist es, nur die Funktionen unterzubringen, die wirklich nötig sind. Das könnte nicht nur die Akkulaufzeit schonen, sondern auch für ein besonders schlankes und leichtes Design sorgen.

Klar ist: Die Brille soll nicht einfach ein neues Gadget sein – sondern der nächste große Schritt in Apples Geräte-Universum. Ob sie dieses Versprechen halten kann, werden wir wohl frühestens Ende 2026 erfahren.

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