Wird die nächste iPhone-Generation druckempfindlich wie die Apple Watch? Laut neuesten Gerüchten soll das Apple iPhone 6s einen sogenannten 3D-Drucksensor erhalten, wie er auch im kommenden Wearable aus Cupertino verwendet wird.
Das berichtet GforGames unter Berufung auf Medien aus Taiwan, die ihre Informationen wiederum direkt aus der Zulieferkette von Apple erhalten haben wollen. Mit dieser Technologie wären die Sensoren des iPhone 6s in der Lage, zwischen einem leichten Tippen und stärkerem Druck zu unterscheiden. Dadurch könnte eine zusätzliche Funktion möglich werden, etwa das Aufrufen eines gesonderten Menüs – quasi der Rechtsklick fürs iPhone.
Zwei Linsen und kein 4-Zoll-iPhone
Die Quellen sprechen offenbar auch von den Kameraeigenschaften des iPhone 6s – wenn wir denn davon ausgehen wollen, dass Apple erst 2017 auf den Namen iPhone 7 setzen wird: Demnach soll diese so gebaut sein, dass mehr Licht den Sensor erreichen kann. Dadurch werden auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Aufnahmen möglich. Die bereits im November von Apple-Exeperte John Gruber geäußerte Vermutung, dass iPhone 6s würde in Bezug auf die Kamera einen großen Sprung nach vorne machen, wird dadurch untermauert. Mit zwei Linsen ausgestattet, soll die Kamera sogar Aufnahmen in DSLR-Qualität liefern können.
Außerdem mehren sich die Gerüchte, dass mit großem Gewinn abgeschaffte Version mit 32 GB Speicherplatz zurückbringen. Fraglich ist ob das Spektrum weiterhin bei 128 GB endet oder Apple erstmals bis auf 256 GB hochgeht?