Das Warten auf das iPhone SE 4 hat wohl bald ein Ende. Alles deutet auf einen Release im Frühjahr 2025 hin. Auch der Monat für die Veröffentlichung scheint inzwischen klar. Ein neuer Bericht macht den bereits zuvor kolportierten Launch im März noch wahrscheinlicher.
Wie die südkoreanische Publikation Ajunews berichtet, werde LG Innotek in Kürze mit der Massenproduktion der Kamera für das iPhone SE 4 beginnen. Ab Dezember soll die Fertigung mit maximaler Kapazität erfolgen, was ein starkes Indiz für den Release des iPhone SE 4 im März 2025 sei. Denn üblicherweise stelle der Zulieferer Herstellern seine Kameramodule drei Monate vor dem Launch neuer Smartphones zur Verfügung.
iPhone SE 4: Alles spricht für Release im Frühjahr
Ein Release des iPhone SE 4 im März ist denkbar. Unter anderem deshalb, weil auch das 2022 veröffentlichte Vorgängermodell im März erschienen ist. Darüber hinaus sagt Apple-Kenner und Bloomberg-Journalist Mark Gurman bereits seit Langem einen Launch im Frühjahr kommenden Jahres voraus. Und derzeit scheint kaum jemand außerhalb des Unternehmens besser über Apples Pläne informiert zu sein.
Viele Details bereits durchgesickert
Komplett überraschen wird uns die Vorstellung des iPhone SE 4 wohl nicht, wenn es so weit ist. Denn diverse mutmaßliche Ausstattungsmerkmale sind bereits aus Leaks bekannt.
So soll sich Apple unter anderem endgültig vom Home-Button verabschieden und stattdessen auch beim SE-Modell auf Face ID setzen. Auch das kleine LCD des aktuellen iPhone SE muss weichen und soll endlich für ein OLED-Display in ausreichender Größe Platz machen.
Ganz von alten Traditionen wird sich Apple aber wohl nicht trennen: Angeblich soll der Hersteller die Notch zurückbringen, die bei aktuellen iPhones durch die Dynamic Island ersetzt wurde. Wie beim aktuellen iPhone SE erwartet uns außerdem wohl nur eine Kameralinse auf der Rückseite.
Insgesamt soll das Design des iPhone SE 4 stark an das iPhone 14 erinnern. Diesem voraus hat es sicherlich die Unterstützung von Apple Intelligence. Das wiederum lässt darauf schließen, dass als Antrieb mindestens ein A17 Pro zum Einsatz kommt.
