Neuer Kamera-Sensor fürs iPhone: So echt sahen Fotos noch nie aus

iPhone 17 Pro Orange
Für das iPhone 17 Pro (so könnte es aussehen) kommt die neue Kamera zu spät (© 2025 KI Kreation )

Statt wie bisher auf Kamera-Sensoren von Sony zu setzen, arbeitet Apple jetzt an eigenen Lösungen. Der neu entwickelte Bildsensor soll nicht nur schärfer, detailreicher und lichtstärker sein, sondern auch einen Dynamikumfang bieten, der beinahe an den menschlichen Sehsinn herankommt. Erste Prototypen könnten bereits im Einsatz sein.

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Ein Leak aus China macht Hoffnung auf eine echte Revolution in Sachen iPhone-Fotografie. Demnach hat Apple nicht nur theoretisch an neuen Bildsensoren getüftelt, sondern diese auch bereits gebaut und getestet. Das Besondere: Der neue Sensor soll einen Dynamikumfang von bis zu 20 Blendenstufen erreichen. Das kommt dem menschlichen Auge, das zwischen 20 und 30 Stufen wahrnimmt, erstaunlich nahe. Zum Vergleich: Aktuelle Smartphone-Kameras schaffen meist nur die Hälfte.

Neuer Kamera-Aufbau: Zwei Schichten, ein Ziel

Für diesen Fortschritt setzt Apple auf eine besondere Bauweise: Der neue Sensor besteht aus zwei Schichten. Oben sitzt die lichtempfindliche Ebene, darunter die Logik-Schicht, die sich unter anderem um Belichtungssteuerung und Rauschunterdrückung kümmert.

Zwar erinnert das an aktuelle Sony-Sensoren, die Apple derzeit noch verwendet – doch der neue Aufbau braucht weniger Platz und soll deutlich effizienter arbeiten.

Ein cleveres Detail dieser Technologie ist ein sogenannter LOFIC-Speicher. Klingt kompliziert, macht aber Folgendes: Er sorgt dafür, dass jeder Pixel unterschiedlich viel Licht aufnimmt – je nachdem, wie hell oder dunkel die Szene ist. Dadurch gehen euch selbst bei starkem Gegenlicht oder in sehr dunklen Bereichen keine Details verloren.

Apple macht sich weiter unabhängig

Ein weiteres Highlight ist die direkte Rauschunterdrückung auf Chip-Ebene. Jeder Pixel misst Störungen sofort selbst und gleicht sie direkt aus – ganz ohne Software-Tricks im Nachhinein. Das spart Rechenleistung und erhöht die Bildqualität direkt bei der Aufnahme.

Die Entwicklung eigener Sensoren passt in Apples generelle Strategie, sich Stück für Stück von Zulieferern wie Sony oder Qualcomm zu lösen. Wie schon bei den Prozessoren und Modems möchte der iPhone-Konzern künftig auch bei der Kameratechnik alles selbst in der Hand haben.

Wann wir das Ganze in einem fertigen iPhone sehen, ist zwar noch offen. Aber wenn Apple bereits mit Prototypen arbeitet, könnte der große Kamera-Sprung schneller kommen, als viele denken.

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