Erfahrungsbericht: Umstieg von Android zu iPhone – hat's sich gelohnt?

Das iPhone 12 in Navy Blau
Mit der 12er-Serie wechselte ich wieder zurück zu Apple – und bin hier bis heute. Nun aber mit einem neueren iPhone in der Tasche (© 2021 CURVED )
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Update

Tschüss, Google: Nach knapp 3,5 Jahren bin ich von Android zurück zum iPhone gewechselt. Nun werkelt nach langer Zeit wieder ein iOS-Gerät in meiner Hosentasche. Wieso ich mich dafür entschieden habe, wieso ich Apple überhaupt erst untreu wurde und was ich am Google-Betriebssystem (nicht) vermisse, erfahrt ihr hier.

Update, 29. Januar 2025: Diese Artikel erschien ursprünglich im Januar 2021. Fast vier Jahre später habe ich diesen Artikel aktualisiert. Ich bin noch immer im Apple-Universum zuhause. Da mir beruflich etliche Android-Modelle in die Finger gelangen, habe ich weiterhin einen guten Blick auf beide Welten.

Inhaltsverzeichnis

    Sakrileg: Warum ich 2017 von Apple weg bin

    Früher setzte ich auf die Apple-Smartphones. Seit dem iPhone 3GS um genau zu sein. Ganze acht Jahre lang blieb ich iOS treu, bis ich im Herbst 2017 zu Android wechselte – vom iPhone SE zum OnePlus 5T. Ab April 2019 nutzte ich dann bis Anfang 2021 ein Galaxy S10.

    Die Gründe für den Umstieg zu Android waren mehr Freiheit bei Personalisierung, Widgets, App-Downloads aus unbekannten Quellen, ein Always-On-Display sowie ein immer noch vorhandener Kopfhöreranschluss. Und vor allem das schicke nahezu randlose Display der Androiden. Damals gab es auf Apple-Seite nur das iPhone X mit Randlos-Screen – und der Basispreis von 1149 Euro war mir zu dem Zeitpunkt noch zu teuer. Im Jahr 2025 sieht das alles übrigens anders aus: Im Premium-Segment sind Preise jenseits der 1000 Euro auch bei Android nun die Regel.

     Das OnePlus 5T war mein erstes privates Android-Handy
    Das OnePlus 5T war mein erstes privates Android-Handy (© 2018 CURVED )

    Nach dem Umstieg auf Android hatte ich für knapp 3,5 Jahre viel Freude an meinen insgesamt zwei Handys mit Google-Betriebssystem. Genauer gesagt habe ich mir zuerst das OnePlus 5T und anschließend das Samsung Galaxy S10 zugelegt. Doch nun bin ich doch wieder von Android aufs iPhone umgestiegen. Aber wieso eigentlich?

    Von Android zu iPhone zurück: Das sind die Gründe

    Kurz gesagt: Alle Argumente, die mich zum Wechsel bewegten, haben sich aufgelöst. Im Jahr 2025 sind viele Kernfeatures bei iOS und Android sogar identisch. Aus diesen Gründen habe ich wieder ein iPhone gekauft:

    • In Sachen Features hat Apple in den vergangenen Jahren kräftig nachgeholt. Widgets, Dateimanager und mehr sind mittlerweile Teil von iOS.
    • Der für damalige Verhältnisse außergewöhnlich hohe Preis des iPhone X nun auch in der Android-Welt eher der Standard.
    • Freiheit bei App-Installation? In all meinen Android-Jahren kaum genutzt. Wieso also als Argument nutzen?
    • Dann wäre da noch die Sache mit dem Kopfhöreranschluss: Den bietet mir heutzutage kein Flaggschiff mehr an – egal von welchem der großen Hersteller.

    Puff, weg sind meine damaligen Wechsel-Argumente. Beim Umstieg von Android auf iPhone habe ich im Gegenteil sogar Vorzüge (neu) entdeckt, die mir beim Google-Betriebssystem gefehlt haben:

    • Ich habe bemerkt, wie nervig es sein kann, wenn man ewig auf ein neues Update warten muss. Bei iOS rollen neue Aktualisierungen am gleichen Tag für alle Nutzer mit kompatiblen iPhones aus. Punkt.
    • FaceID ist dem Fingerabdrucksensor in Sachen Komfort deutlich überlegen. Handy aus der Tasche geholt – und fast im selben Atemzug ist es schon entsperrt.
    • Ich muss mich kaum um etwas kümmern, dennoch funktioniert alles so, wie es soll
    • Das Ökosystem von Apple ist richtig praktisch, wenn ihr genügend Geräte für die Nutzung zur Verfügung habt.

    Mehr zu diesen Punkten folgt weiter unten im Text.

    In der 2021-Version dieses Textes habe ich an dieser Stelle noch bemängelt, dass viele Android-Hersteller nur ein bis zwei Jahre lang Updates für ihre Smartphones veröffentlichen – und danach lassen sie es fallen wie eine heiße Kartoffel. Im Jahr 2025 hat sich das aber glücklicherweise geändert. Selbst ein Mittelklasse-Modell wie das Galaxy A55 erhält vier Jahre lang neue Android-Updates. Flaggschiffe wie das Galaxy S25 Ultra bekommen noch mal deutlich länger die großen Aktualisierungen. Samsung spricht von sieben Jahren! Damit ist dieses Wechselargument hinfällig.

    Samsung Galaxy S25 Familie
    Moderne Handys wie Galaxy-S25-Reihe von Samsung erhalten sieben Jahre lang große Updates. Hier hat Android endlich zu Apple aufgeschlossen – dieses Wechselargument entfällt somit.  (© 2025 Samsung )

    Zu diesem Apple-Smartphone bin ich gewechselt

    Ich mache es kurz: Meinen Umstieg von Android zum iOS wagte ich mit dem iPhone 12 mini. Das kompakteste der damals neuen iPhone-Modelle. Aufgrund der hohen Pixeldichte ist auch die kleine Displaydiagonale von 5,4 Zoll für kein Problem gewesen. Hier sind ähnlich viele Bildschirminhalte gleichzeitig sichtbar wie bei einem 6-Zoll-Modell.

    Im September 2024 habe ich das kleine Apple-Handy gegen ein iPhone 15 Pro mit 256 GB Speicher getauscht (es gibt gute Gründe, wieso ihr nicht mehr zu 128-GB-Versionen greifen solltet). Insbesondere die Kamera war ein großer Kaufgrund – mir wurde schnell klar, wie sehr ich einen guten Zoom beim Handy vermisst habe. Das iPhone 15 Pro lohnt sich auch 2025 übrigens noch.

    Erfahrung: So ist der Umstieg von Android zu iPhone

    Umzug von Google-Konto und WhatsApp

    Okay, gut, ja. Ich bin kein iOS-Neuling sondern besitze bereits eine Apple-ID, von der ich nur eine dicke Staubschicht pusten musste. Dennoch habe ich mich in den letzten Jahren an Android gewöhnt. Wer einen frischen Start wagt, benötigt beim Umstieg dann aber etwas Zeit: Glatte drei Stunden habe ich benötigt, um das iPhone 12 mini komplett einzurichten. Die meiste Zeit hat das Einrichten der Apps verschlungen. Meinen Google-Account konnte ich hingegen relativ schnell mit dem Apple-Handy vertraut machen. Zum Beispiel Kalender und Kontakte lasse ich nun weiterhin über mein Google-Konto laufen, anstatt die Daten aus meiner Apple-ID zu verwenden.

    Zwar könnt ihr viele Daten von Android zum iPhone auch via App kopieren. Das geht im Jahr 2025 sogar inklusive WhatsApp-Chatverlauf (zum Zeitpunkt meines Wechsels war es aber noch nicht möglich). Da ich aber schon eine Apple ID mit einer 4 Jahre alten Version meine Kontaktliste und weiteren alten Daten hatte, entschied ich mich gegen diesen Weg – um Datenchaos zu vermeiden. So wurde der Umstieg von Android zum iPhone quasi ein kleiner Neustart.

    iPhone 12
    Die Apps Mail, Kalender und Kontakte könnt ihr auch mit eurem Google-Konto nutzen (© 2020 CURVED )

    Dass mein Google-Konto auf dem iPhone läuft ist ein wichtiger Punkt für Umsteiger: Meine Kalender-Einträge kann ich wie in Google Kalender verwenden, meine Kontakte sind ebenso problemlos in iOS vorhanden. Wer von Android zu iOS wechselt, kann also seine bestehenden Cloud-Daten auch ohne Migration zu iCloud weiterverwenden. Einzig die WhatsApp-Chats konnte ich damals nicht übertragen, was aber (wie erwähnt) im Jahr 2025 problemlos möglich ist.

    Wischgesten und Apple-Tastatur

    Thema Bedienung: Die Wischgesten von Apple sind sehr ausgereift und gefallen mir noch besser als die Varianten von Samsung, Xiaomi und Co. Im Prinzip ist die Bedienung sehr ähnlich, nur dass der Zurück-Button "fehlt". In fast allen Apps könnt ihr aber von links nach rechts über den Screen wischen und damit die vorherige Seite öffnen. Das klappt besser als wenn ihr an den seitlichen Bildschirmrändern die Zurück-Funktion via Geste auslöst – denn diese Android-Variante neigt bei mir zu vielen Fehleingaben, da ihr den Rand hierfür quasi nur mit einem Millimeter-Wischer berühren müsst.

    iPhone 15 Pro Farben
    Das iPhone 15 Pro ist übrigens dank Titan-Rahmen besonders leicht, was mir in der Handhabung sehr gefällt. Ähnliches bietet hier derzeit nur Samsung bei der S-Reihe. (© 2023 Apple )

    Die Apple-Tastatur reagiert gefühlt auch präziser als die Android-Konkurrenz und ich kann selbst auf dem iPhone 12 mini superschnell tippen – auf dem neuen iPhone 15 Pro sogar noch besser. Einzig die Autokorrektur neigt zu seltsamen Vorschlägen. Ich wollte das Wort "Übersichtlichkeit" eingeben, die Korrektur war aber der Meinung, dass ich an dieser Stelle "Zungenkuss" schreiben soll. Das hätte für viel Gesprächsstoff im Gruppenchat gesorgt.

    Und leider ist das Problem mit der Autokorrektur auch 2025 noch der Fall. Gerade wenn ihr schnell tippt und ein Leerzeichen vergesst, korrigiert das iPhone eure Eingabe zu teils kuriosen und besonders langen Wörtern. Und das ist nervig, da ihr in solchen Fällen einige Sekunden mit dem Löschen-Button hantieren müsst.

    iOS vs. Android: UI im Vergleich

    Android läuft auf Flaggschiffen (und selbst der aktuellen Mitteklasse) sehr flott und flüssig. iOS ist allerdings noch eine ganz andere Nummer. Hier wirkt selbst der Übergang zwischen verschiedenen Apps, als wären Programme und Betriebssystem ein einziges Bauteil. Im intensiven Direktvergleich kommt mir Android vor, als wäre es aus verschiedenen Stücken zusammengebastelt.

    iPhone 12
    Die Kamera-App von Apple bedient sich sehr ähnlich wie bei vielen Androiden (© 2020 CURVED )

    Das geht schon los, wenn ihr etwa ein Video schaut und ins Querformat wechselt. Bei iOS dreht sich das Video "mit" und erscheint im Großformat. Bei Android seht ihr hingegen den Anzeigenwechsel unverblümt, teils mit einem kurzen Bildaussetzer. Ähnlich gut fühlt es sich bei iOS an, wenn ihr das Wetter-Widget öffnet und wieder schließt. Das Vollbild minimiert sich quasi wieder zum Widget. Das sind Kleinigkeiten, die sich aber zum "ein Bauteil"-Gefühl ergänzen.

    Ein iPhone ohne Ökosystem nutzen

    Für euch ist vielleicht noch eine wichtige Frage, wie sich ein iPhone in euer eigenes Ökosystem einfügt, wenn ihr auf Windows und Google Chromecast statt Mac und Apple TV setzt. Hier müsst ihr zum Teil mit Einschränkungen leben. So kann das Apple-Handy nur in abgespeckter Form mit eurem PC kommunizieren (Die Smartphone-App von Windows beschränkt sich dann auf das Versenden von Webseiten-Links). Dateien solltet ihr daher über Online-Speicher, Mail oder spezielle Apps zwischen den Geräten austauschen. Daten über Bluetooth versenden ist zwischen iPhone und Windows-PC nicht möglich.

    Es hat mich bislang aber nicht gestört, dass mein PC nicht im vollen Umfang mit dem iPhone kooperiert. Beim Teilen von Inhalten kann ich direkt einen Online-Speicher auswählen und den als Brücke nutzen. Und mit dem Laptop telefoniere ich ohnehin nicht mehr. Die AirPods (alternativ gehen auch andere Bluetooth-Kopfhörer) haben bei mir freihändige Anrufe komplett übernommen.

    Wer einen Chromecast besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Die Zusammenarbeit der Geräte klappt hier problemlos. Wie unter Android kann ich auch mit dem iPhone Netflix-Titel vom Handy aus starten und am Fernseher genießen. YouTube spielt hier ebenso reibungslos mit. Gleiches gilt zudem für Audio-Chromecasts.

    Google Chromecast
    Ein Google Chromecast (Bild) oder dessen Nachfolger lassen sich auch mit einem iPhone bedienen. Zur Einrichtung benötigt ihr nur die Google-Home-App. (© 2018 CURVED )

    Vier Jahre später habe ich mir nach und nach aber noch weitere Apple-Hardware zugelegt. Mit die besten Käufe waren der Apple TV und der Mac, aber auch ein iPad Air liegt nun in meinem Wohnzimmer. Ich kann Dateien, Texte und mehr nahtlos zwischen MacBook und iPhone austauschen oder mit zwei Fingertipps Webseiten direkt aufs iPad senden. Und möchte ich etwas für mehrere Personen präsentieren, landet mein Bilschirminhalt via AirPlay und Apple TV auf dem Fernseher. Und das ist nur ein Bruchteil der Features, die ich nicht mehr vermissen möchte.

    Inhalte von Android zu iOS übertragen

    Fotos, Apps, Videos und andere Daten von Android zu iOS zu übertragen ist gar nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick wirkt. Fast alle Daten lassen sich zum neuen Apple-Handy mitnehmen. Ihr benötigt nur die App "Move to iOS". Für eine genaue Anleitung haben wir diesen Ratgeber für euch:

    So gut funktioniert Face ID

    Ich habe mich vor dem Wechsel außerdem gefragt, wie gut ich mit Face ID zurechtkomme und ob die 3D-Gesichtserkennung genau so flott ist wie etwa ein Fingerabdrucksensor im Display. Tatsächlich ist Face ID dem Fingerabdrucksensor meiner Meinung nach überlegen. Gerade in Kombination mit der Option, dass sich das Display (und die Erkennung) schon aktiviert, wenn ich es Richtung Gesicht führe. Im Prinzip muss ich nur noch nach oben wischen, sobald ich das iPhone in die Hand nehme. Und schon ist es entsperrt. Super!

    Face ID Apple
    Face ID erkennt euer Gesicht aus einem breiten Winkel (© 2017 Apple )

    Welche Android Features mir (nicht) fehlen

    Nach dem Umstieg von Android zum iPhone fehlt mir nicht allzu viel. Und das habe ich nicht erwartet. So hatte ich zum Beispiel plötzlich kein Always-On-Display mehr. Allerdings aktivierte sich der Bildschirm des iPhone 12 mini, wenn ich ihn nur einmal antippe. Zudem schaltet sich das Display auch ein, wenn ich das Handy anhebe und zum Gesicht führe (das lässt sich aber auch in den Optionen deaktivieren). Kurz gesagt: Die Infos sind immer sofort da, wenn ich sie benötige.

    Noch besser ist das Ganze aber, seitdem ich das iPhone 15 Pro nutze. Mit dem iPhone 14 Pro hat Apple für die Pro-Modelle ein eigenes Always-On-Display eingeführt. Auch hier sind Android und iOS mittlerweile gleichauf.

    Die Benachrichtigungsleiste von Android vermisse ich ebenfalls nicht, denn die Mitteilungszentrale von iOS lässt sich auf dem Sperrbildschirm mit einem Wischer nach oben direkt anzeigen. Neue Benachrichtigungen zeigt das Handy aber auch direkt auf dem Sperrbildschirm an. Oder wenn ihr auf dem Homescreen von links oben nach unten wischt.

    IPhone 12 App Mediathek
    Seit iOS 14 dabei: die App-Mediathek (rechts) und Widgets (links) (© 2020 CURVED )

    Was im Zweifel wirklich fehlen könnte ist die Möglichkeit, Bilder und andere Dateien via Bluetooth an andere Geräte zu versenden. Hier ist mit iOS nur der Austausch zwischen Apple-Geräten möglich. Wer Android oder Windows ansteuern möchte, muss wohl auf Mail, Online-Speicher, WhatsApp und weitere Umwege zurückgreifen, wie bereits in diesem Artikel beschrieben.

    In der 2021-Version dieses Artikels habe ich noch angemerkt, dass mir die freie Anordnung von Apps und Widgets bei Apple fehlt. Seit iOS 18 hat sich das aber von selbst erledigt. Jetzt könnt ihr auch auf einem iPhone wie bei Android frei bestimmen, wo welches Icon platzier ist.

    Android zu iPhone: Umstieg gelungen?

    Ihr habt es sicher schon herausgelesen: Für mich war der Umstieg kein Problem. Und das liegt nicht daran, dass ich seit Jahren schon Artikel für CURVED schreibe und im Thema bin. Jeder sollte das hinbekommen: In einigen Dingen sind sich Android und iOS einfach ähnlich. Beide Betriebssysteme haben sich so weiterentwickelt, dass sie viele Funktionen gemein haben – etwa die Widgets oder auch die Benachrichtigungsleiste. Zudem kann ich die gleichen Apps (und mein Google-Konto) weiter nutzen. Eine große Umstellung bleibt also aus, wenn ihr wechseln möchtet.

    IPhone 12 Rückseite
    Auch ein möglicher Wechsel-Grund: Das eckige Design des iPhone 12 ist erfrischend neu und Retro zugleich (© 2020 CURVED )

    Generell bereue ich meinen Umstieg von Android zum iPhone gar nicht. Seit vier Jahren bin ich nun wieder Apple-Nutzer und zumindest für mich war das eine sehr gute Entscheidung. 2021 war ich mir noch nicht ganz sicher, ob mein nächstes Handy nicht doch wieder von Samsung kommt. Im Jahr 2025 kann ich klar sagen: Nach dem iPhone 15 Pro werde ich zum iPhone 17 Pro oder iPhone 18 Pro greifen.

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