Das Wichtigste in Kürze
- Das Display des iPhone 17 Plus soll kleiner werden
- Eine neue Größe ist noch nicht bekannt
- Ein Grund könnten die Verkaufszahlen des Plus-Modells sein
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Das iPhone 16 ist noch gar nicht erschienen, da tauchen schon interessante Gerüchte zur nächsten Generation auf: Apple plant angeblich eine recht überraschende Änderung am iPhone 17 Plus und stellt das Line-up damit neu auf.
Fans von der Plus-Version des iPhones müssen ab der 2025 erwarteten iPhone-Generation möglicherweise auf ein anderes Modell zurückgreifen: Ein verlässlicher Leaker hat kürzlich auf X (ehem. Twitter) angedeutet, dass Apple die Displaygröße des iPhone 17 Plus ändern könnte.
iPhone 17 Plus soll kleineres Display erhalten
Wie das Portal MacRumors berichtet, will Apple angeblich die Bildschirmgröße des iPhone 17 Plus verringern. Der Hinweis auf diese recht überraschende Planänderung stammt von Ross Young. Der gut vernetzte Leaker gilt vor allem bezüglich Displays als sehr glaubwürdige Quelle.
Eine neue Displaygröße nennt der Industrie-Insider allerdings nicht. Das aktuelle Plus-Modell besitzt ein 6,7 Zoll großes Display (iPhone 15 Plus) und ist damit ähnlich groß wie das beliebte iPhone 15 Pro Max. Diesen Wert müsste Apple also unterbieten. Denkbar wäre also ein 6,6 oder 6,5 Zoll großer Bildschirm.
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Neuaufstellung oder zu unbeliebt?
Ein Grund für die Änderung könnten die Verkaufszahlen der Plus-Varianten sein. Im vergangenen Jahr gehörte das iPhone 15 Plus nicht zu den Top 10 Smartphones 2023. Die meisten Nutzer greifen bei iPhones ohne Pro-Zusatz anscheinend zum Standardmodell. Wer hingegen ein großes iPhone möchte, wählt wohl gleich das Pro-Max-Modell.
Ein weiterer Ansatz könnte eine Neuaufstellung der iPhone-Generation sein: Gerüchte zum iPhone 16 Pro sprechen davon, dass die Pro-Modelle in diesem Jahr größere Displays erhalten sollen. Möglicherweise möchte man mit dieser Anpassung die einzelnen Modelle besser voneinander abgrenzen.
Apple ist besonders gut darin, das Produktangebot in einem Treppensystem zu staffeln, um zusätzliche Anreize zu schaffen. Das zeigt der Hersteller zum Beispiel beim iPad- und MacBook-Angebot.