BlackBerry hat bereits verraten, dass die Präsentation des erwarteten BlackBerry Mercury wie im DxOMark-Testsieger Google Pixel.
Mit dem Sony IMX378 Kamera-Sensor schafft TCL bereits eine gute Ausgangsposition, um hervorragende Fotos und Videos zu ermöglichen. Ob die Qualität der Aufnahmen aber wirklich an die des Google Pixel und des Pixel XL heranreicht, hängt von einigen weiteren Faktoren ab. Wie auch Quandt schreibt, bleibt so zum Beispiel zu hoffen, dass der Hersteller der Kamera im BlackBerry Mercury eine ebenso hochwertige Optik spendiert.
Software spielt eine große Rolle
Ebenfalls sehr wichtig ist natürlich die Kamera-App des BlackBerry Mercury. Selbst mit einer hervorragenden Hardware kann ein Smartphone nur dann überzeugen, wenn die Software diese auch einzusetzen weiß. Sie gibt nämlich vor, wie die eingefangenen Bildinformationen weiterverarbeitet, angepasst und korrigiert werden. Auch, wenn das BlackBerry Mercury also den gleichen Kamerasensor besitzt wie das Google Pixel, so heißt das noch längst nicht, dass auch dieses Smartphone die hohe Punktzahl im DxOMark-Kameratest erhält.
Quandt konnte zudem herausfinden, dass die Frontkamera im BlackBerry Mercury mit 8-Megapixeln auflösen soll. Je nach Exemplar soll hier entweder ein Modul von Samsung oder Omnivision zum Einsatz kommen. In einem weiteren Tweet betont Quandt zudem, dass die Gerüchte von Mitte 2016 immer noch stimmen, laut denen das neue BlackBerry-Smartphone einen Snapdragon 625-Chipsatz erhalten soll.