So schnell wird aus einem Gerücht Realität: Apple hat das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus in Rot vorgestellt. Die Sonderausgabe erscheint in Apples (Product)RED-Serie, die seit Jahren Gelder für den Kampf gegen Aids sammelt.
Die roten iPhones bieten technisch keine Veränderungen, sondern erfreuen nur das Auge mit einer neuen auffälligen Farbe des Aluminiumgehäuses. Eine extra rote Hülle ist dann nicht mehr nötig. Ab dem 24. März 2017 könnt Ihr die neuen Modelle auch in Deutschland kaufen. Ab 16.01 Uhr an diesem Tag online im Apple Store.
So teuer wie andere iPhones
Obwohl Apple mit den roten iPhones Geld für den guten Zweck sammelt, müsst Ihr für sie nicht tiefer in die Tasche greifen. Die Preise sind mit den anderen Farben identisch, nur das günstigste Modell mit 32 Gigabyte internem Speicher fällt weg. Das rote iPhone 7 kostet dementsprechend 869 oder 979 Euro, je nachdem ob Ihr 128 oder 256 Gigabyte internen Speicher haben wollt. Beim roten iPhone 7 Plus wird der Preis gleich vierstellig: 1009 Euro zahlt Ihr für das Modell mit 128 Gigabyte Speicherplatz und 1119 Euro, wenn er 256 Gigabyte groß sein soll.
Mit der (Product)RED-Serie unterstützt Apple die Hilfsorganisation Global Fund, die HIV/AIDS-Programme organisiert und zum Beispiel lebenswichtige Medikamente an Erkrankte in Afrika verteilt. In den zehn Jahren, die es die roten Apple-Produkte gibt, hat das Unternehmen nach eigenen Angaben über 130 Millionen Dollar Hilfsgelder gesammelt.
Neben den roten iPhones hat Apple heute auch das iPhone SE überarbeitet und die Speicherausstattung auf 32 oder 128 Gigabyte verdoppelt.