iPhone 6s: Gerücht um Ende des 16-GB-Modells erhält neue Nahrung

iPhone 6
iPhone 6 (© 2015 CURVED )
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Es gab bereits viele Meldungen zu den Speichergrößen, in denen Apple womöglich sein neues iPhone 6s anbieten wird. Auf die Vorhersagen von Analysten, die nicht an eine Fortführung des 16-GB-Modells glauben, folgten immer noch einige indirekte und nie ganz sichere Bestätigungen für das Modell mit dem kleinsten aktuellen Speichermodul. Nun sollen laut MICGadget Insider aus den Reihen von Foxconn das Ende des 16-GB-Modells vorhergesagt haben.

Aus welcher Abteilung von Foxconn die Insider stammen sollen, verrät der Bericht nicht. Dass kein iPhone 6s oder iPhone 6s Plus mit 16 Gigabyte internem Speicher mehr produziert wird, machen die Quellen an der künftigen Verpackung des Smartphones fest: So sollen Aufkleber mit den Speichergrößen 32, 64 und 128 GB existieren. Solche, die ein iPhone 6s mit 16 GB auszeichnen würden, fehlen aber offenbar.

16-GB-Modul höchstens noch im iPhone 6c

Sollte das iPhone 6s nicht mehr in einer Variante mit 16 Gigabyte Speicher angeboten werden, dürften auch die Chancen schlecht stehen, dass andere zukünftige High-End-Smartphones von Apple noch einmal in dieser Ausstattung angeboten werden. Gerüchten zufolge könnte allerdings noch ein vergleichsweise günstiges iPhone 6c geplant sein, das auch in der aussterbenden Speicherkonfiguration erscheint. Mit dem Release einer Neuauflage des iPhone 5c wird aber eher für 2016 gerechnet.

Während mit dem Apple A9-Chip, einem schnelleren LTE-Modem, dem geleaktes Gehäusefoto vom iPhone 6s Plus zeigt, dass Schrauben, die im Inneren bislang den Speaker an Ort und Stelle halten, offenbar nicht mehr dort liegen, wo sie sich noch beim iPhone 6 Plus befinden.

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