iPhone 7 selbstgemacht: Man nehme zwei iPhone 6s und...

iPhone 7 Bauanleitung
iPhone 7 Bauanleitung (© 2016 YouTube/PeripateticPandas )
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Noch gibt es das iPhone 7 gar nicht. Ein YouTuber hat sich das kommende Apple-Smartphone trotzdem schon gebaut – mit Lötkolben, Bohrmaschine und Flex.

(© 2024 CURVED )

Achtung, nehmt die folgende Anleitung bitte nicht zu ernst und macht auf keinen Fall nach, was die Betreiber des YouTube-Kanals PeripateticPandas in ihrem Video mit zwei iPhone 6s veranstalten. Denn das hat mehr mit Zerstörungswut zu tun, als mit dem Bau eines funktionierenden Smartphones. Lustig ist die Idee aber trotzdem. PeripateticPandas haben sich aktuelle iPhone-7-Gerüchte angeschaut und das Gerät auf deren Grundlage rund zwei Monate vor der vermeintlichen Präsentation selbstgebaut.

Dual-Kamera, Stereo-Speaker und neuer Anstrich

Eine immer wieder auftauchende Meldung beschäftigt sich mit dem Kopfhöreranschluss – beziehungsweise dessen Fehlen im Gehäuse vom iPhone 7. Was macht man in diesem Fall? Den vorhandenen Anschluss am iPhone 6s einfach zulöten. Damit es trotzdem etwas wird mit dem guten Sound, soll das kommende Apple-Smartphone erstmals mit Stereo-Lautsprechern kommen. Das iPhone 6s bietet allerdings nur Mono-Sound. Ein Griff zur Bohrmaschine hilft, zumindest optisch, weiter.

Um die oftmals kolportierte Dual-Kamera greift der Bastler im Video zu schwerem Gerät: Mit einer Flex entfernt er die Kamera vom zweiten iPhone 6s und klebt sie neben die Knipse ans bereits bearbeitete Smartphone. Danach geht es nur noch darum, dem Smartphone einen neuen Anstrich zu verpassen. Also klebt der YouTuber das Display ab, und sprüht die Rückseite in einem dunklen Blau. Die Farbe könnte beim kommenden Modell Space Grey ablösen. Beim Sprühen wurde sogar darauf geachtet, nicht die komplette Rückseite einzufärben. So sieht es so aus, als hätte das iPhone bereits die neuen Antennenstreifen.

Ganz billig war der Stunt mit Sicherheit nicht. Schließlich haben die YouTuber nicht nur ein, sondern gleich zwei iPhone 6s ruiniert. Der Kostenpunkt liegt bei rund 1490 Euro – ein teurer Spaß für Zwischendurch.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!
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