Das TechInsider unter Berufung auf anonyme Tippgeber berichtet.
Jawbone ist anscheinend in Geldnot. Und da der Verkauf der UP-Fitnesstracker schleppend verlief, habe das Unternehmen sämtliche Armbänder zu günstigen Konditionen an einen Händler verkauft, heißt es. Andernfalls sei der Fortbestand gefährdet gewesen. Das bedeute aber auch, dass Jawbone noch nicht ganz aus dem Wearable-Markt ausgeschieden ist.
Jawbone ist noch nicht tot
Wie es um die Zukunft bestellt ist, bleibt zwar zunächst offen, jedoch gebe es noch keine Hinweise auf einen Ausstieg aus dem Fitnesstracker-Geschäft. Der Quelle zufolge plant Jawbone überdies, die Herstellung von Bluetooth-Lautsprechern einzustellen und vorhandene Lagerbestände abzustoßen. Aus dem Handel werden die genannten Produkte so schnell aber offenbar nicht verschwinden. Wer eine Anschaffung eines Jawbone UP in Erwägung zieht, sollte daher nichts überstürzen.
Je nachdem, welche Sportart Ihr betreibt, kommen unterschiedliche Fitnesstracker für Euch infrage. Wir haben daher einen kleinen Kaufberater für Euch erstellt, der Euch Vorschläge für unterschiedliche Einsatzgebiete unterbreitet, sei es fürs Fitnessstudio, Rudern, Golfen oder Radeln. Eine offizielle Stellungnahme von Jawbone steht derzeit noch aus. Sollte an der Sache etwas dran sein, erfahren wir wohl in Kürze davon.