Schon seit vergangenem Jahr stellt Jawbone keine neuen Fitness-Tracker mehr her. Nun soll das Unternehmen sein Geschäft ganz eingestellt haben.

Der Wearable-Hersteller Jawbone widerspricht Gerüchten, aus dem Geschäft aussteigen zu wollen. Auch künftig soll es neue Fitnesstracker geben.

Jawebones UP-Wearables stehen womöglich vor dem Aus: Das Unternehmen verkaufe die Fitnesstracker-Sparte. Ähnliche Pläne gebe es für Bluetooth-Boxen.

Tolles Tagesangebot bei Amazon: Heute gibt es bei dem Online-Versandhändler den Fitnesstracker Jawbone UP3 deutlich reduziert.

Der Fitnesstracker Jawbone Up Move ist Anfang 2015 erschienen. Nun ist das smarte Armband zu einem deutlich reduzierten Preis erhältlich.

Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Noch nicht, aber fast. Wer jetzt noch nicht alle Geschenke im Sack hat, findet hier die eine oder andere Idee.

Das Jawbone UP3 soll der fortschrittlichste Fitnesstracker der Welt sein. Ob das Armband dieses große Versprechen halten kann, haben wir getestet.

Für eine Studie wurde der Umgang vieler Fitnesstracker mit persönlichen Daten untersucht. Etliche der Wearables gehen eher sorglos mit Euren Daten um.

Energie aus der Luft: Forschern ist es gelungen, den Akku eines Fitnesstrackers per WLAN aufzuladen – mit einer "PoWi-Fi" getauften Methode.

Apple Watch, eine andere Smartwatch, eine Sportuhr oder ein Fitnesstracker? Die Wearable-Auswahl ist riesig. CURVED verschafft Euch einen Überblick.

Jawbone kündigt den Release des Fitness-Armbands UP4 für den kommenden Sommer an, mit dem bargeldloses Bezahlen à la Apple Pay möglich sein soll.

Apple schafft in seinen Stores Platz für die Apple Watch: Fitness-Gadgets wie das Jawbone Up24 und das Nike+ Fuelband werden nicht mehr angeboten.

Der Up Move ist Jawbones günstiger Fitnesstracker für 50 Euro, bietet die gleichen Funktionen wie der doppelt so teure Jawbone Up24 – und etwas mehr.

Der Hersteller des Fitness-Trackers will unter anderem auswerten, wie sich auf Netflix konsumierte TV-Shows auf den Schlaf auswirken.

Die schönste Hardware wird nutzlos, wenn ihre Software nichts taugt – gerade bei Fitnesstrackern. Wie sich die Programme der Smartbands unterscheiden.

2014 erfreute uns mit vielen Wearables, die wir an Handgelenken, auf Nasen und in Ohren trugen. Ein Rückblick auf Armbänder, Brillen und Kopfhörer.

Das Unternehmen Cicret entwickelt derzeit ein besonderes Wearable: Das Armband kann Inhalte mittels eines Projektors auf dem Unterarm anzeigen.

Jeder Fitnesstracker liefert am Ende Tages andere Zahlen. Doch welcher zählt am genauesten? Das will Jan herausfinden und zählt seine Schritte selber.

Jetzt auch offiziell: Jawbone hat mit dem UP3 die dritte Generation seiner Fitness-Tracker enthüllt. Vor allem der Herzfrequenzsensor hat es in sich.

Nachschub an der Wearable-Front: Jawbone bringt demnächst zwei neue Fitness-Tracker für den kleinen und den großen Geldbeutel auf den Markt.

Anscheinend plant Apple, Fitbit-Wearables aus seinen Geschäften zu verbannen. Damit stünde die Apple Watch zum Release 2015 dort konkurrenzlos da.

In Nordkalifornien hat gestern früh die Erde gebebt und zahlreiche Menschen unsanft geweckt — das beweisen auch die Daten von Fitnessarmbändern.

Autark und stark – zumindest dem Namen nach: Die Timex IronMan One GPS+ braucht kein Smartphone, um zu funktionieren, 3G-Verbindung macht's möglich.

Zusammen mit dem Xiaomi M4 haben die Chinesen auch den Fitness-Tracker Mi Band vorgestellt. Das Wearable soll spottbillig werden – aber wann kommt es?

Jawbone hat ein Update für seine Up24-App veröffentlicht. Mit dem neuen Ernährungsfokus soll wohl vor allem Diätprogrammen Konkurrenz gemacht werden.

Ein deutscher Wearable-Store bei Amazon rückt immer näher – am Montag haben unsere britischen Nachbarn einen eigenen Ableger des US-Hubs erhalten.

Das französische Unternehmen Withings überrascht heute mit der Vorstellung einer wunderschönen Armbanduhr in dem ein Fitness-Tracker versteckt ist.

Die Gerüchteküche brodelt: Google und andere Unternehmen zeigen Interesse am Hardware-Hersteller. Welche Deals würden Sinn machen?

Die WM 2014 geht auch an Apple nicht vorbei: Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft wird das Angebot im Online-Shop um passende Gadgets erweitert.

Auf der Suche nach den neuesten Gadgets? Der Amazon-Hub Wearable Technology informiert ab Dienstag über aktuelle Produkte aller großen Hersteller.

Up24 heißt das neue Smartband von Jawbone. Wie schlägt sich die neue Generation im Praxistest? Wir hatten das Gadget eine Woche am Handgelenk.

Der Sportartikelhersteller Nike soll nach dem überschaubaren Erfolg des FuelBands kein Interesse mehr haben, das Armband-Segment weiterzuverfolgen.

Das neue Era-Bluetooth-Headset von Jawbone filtert Umgebungslärm heraus und eignet sich auch für die Steuerung von Siri und Google Now.

Bereits 2013 kaufte der Lautsprecher- und Wearable-Hersteller Jawbone den Gratis-Musik-Service Playground.fm. Was erwartet uns nun?

Neue Fitness-Tracker erblicken gerade fast im Stundentakt das Licht der Welt. CURVED hat vier Modelle länger unter die Lupe genommen.

Wearables-Hersteller entdecken den besonderen Wert eines wachen Geistes. Eine neue App von Jawbone verrät Euch, wann Ihr zu viel Koffein intus habt.

Intel steigt ins Smartwatch-Geschäft ein. Allerdings nicht mit einer eigenen Uhr, sondern durch die Übernahme von Basis für 100 Millionen Dollar.

Dank des Updates hilft die Jawbone-App für iOS zusätzlich beim Einhalten der guten Fitness-Vorsätze.

Den Gerüchten zufolge ist iWatch ein Mix aus Nikes Fuelband und einem flexiblen iPhone. Doch ein aktueller Bericht dämpft die Erwartungen.

Privatsphäre? Diese App pfeift drauf! "Reporter" belauscht Euch und Eure Umgebung auf Schritt und Tritt.