Viel schlanker geht es kaum: Das Fitbit Alta ist Fitbits schmalster und dezentester Fitnesstracker. Trotzdem bietet es genügend Platz für die wichtigsten Funktionen.

Fitbit-Alta
Fitbit-Alta (© 2018 )

Die neuesten Updates

[Update vom 11. Juni 2018] Worin liegt denn genau der Unterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch? Unsere Redaktion hat für euch die wichtigsten Merkmale auf einen Blick zusammengetragen.

[Update vom 07. Mai 2018] Wen ihr eine Frau seid und eine Fitbit Versa besitzt und die dazugehörige App aktualisiert habt, könnt ihr ab sofort diverse Informationen zum eurem Menstruationszyklus eintragen. Mehr dazu seht und lest ihr hier.

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[Update vom 07. Mai 2018] Mit der Was ihr dafür tun müsst, lest ihr hier.

[Update vom 03. Mai 2018] Fitbit und Google arbeiten künftig eng zusammen. Der Suchmaschinenriese soll künftig vor allem beim Datenaustausch unterstützen. Als Grundlage dient hier die hauseigene Cloud.

[Update vom 20. April 2018] Empfehlung der Redaktion: Ihr wollt wissen wie viele Schritte ihr am Tag läuft oder eure sportlichen Aktivitäten sogar eingehender messen und analysieren? Dann haben wir hier den passenden Fitnesstracker für euch.

[Update vom 14. März 2018] Mit dem Fitbit Ace kommt Mehr dazu lest ihr hier.

[Update vom 06. März 2018] Wir erklären euch, wie Gymkit funktioniert und welche Vorteile euch die Schnittstelle beim Training bringt.

[Update vom 02. Februar 2018] Was können Fitnesstracker wirklich? Die Curved-Redaktion hat eine Personal Trainerin interviewt, die bei ihren Kunden gezielt auf Fitnesstracker setzt. Was dabei herausgekommen ist, lest ihr hier.

[Update vom 19. Dezember 2017Kennt ihr schon den Fitbit Coach? Das ist eine neue personalisierte Trainings-App für zuhause. Hier folgt das Test-Urteil der Abo-App.

[Update vom 28. August 2017] Der erfolgreiche Hersteller von Fitnesstrackern bringt seine erste vollwertige Smartwatch auf den Markt. Die passenden Kopfhörer aus dem Hause Fitbit erscheinen demnächst auch. Mehr Infos dazu findet Ihr hier.

Wearables, die auf Schritt und Tritt mitrechnen und darüber hinaus über eingehende Anrufe etc. informieren, sind en vogue. Doch es muss nicht immer die teure Smartwatch sein. Mit dem Alta bietet Fitbit eine günstige und vor allem schlanke Alternative für sportbewusste Menschen, die mehr wollen als nur Schritte zählen.

Das Design

Fitbit Alta ist gerade mal 15 Millimeter breit und damit deutlich schlanker und leichter als der Fitbit Charge 2. Während der Tracker selbst aus chirurgischem Edelstahl gefertigt ist, besteht das abnehmbare Armband aus Elastomerwerkstoff. Der Schrittzähler ist wasserabweisend, allerdings nicht zum Schwimmen geeignet. Regen, Schweiß und Spritzwasser sind jedoch ungefährlich für das Gerät.

Fitbit Alta
Das Fitbit Alta punktet mit einem schlanken Design. (© 2016 CURVED )

Die Funktionen

Fitbit Alta ist in erster Linie ein Fitnesstracker. Als solcher zeichnet es Bewegungsdaten bis zu sieben Tage lang minutengenau auf. Die täglichen Gesamtwerte bleiben bis zu 30 Tage auf dem internen Speicher des Geräts.

Der fest verbaute Akku hält maximal bis zu fünf Tage bei permanenter Nutzung durch. Aufgeladen wird er binnen zwei Stunden per mitgeliefertem, proprietärem Ladekabel.

Nebst 3-Achsen-Beschleunigungsmesser hat Fitbit einen Vibrationsmotor in das Alta eingebaut. Dieser informiert über eingehende Anrufe auf dem gekoppelten Smartphone und über erreichte Tagesziele. Diese lassen sich in der App festlegen und anschließend auf dem Touch-Display per Tippen durchschalten.

Neben der Uhrzeit, die das Gerät standardmäßig anzeigt (dauerhaft, nach Drauftippen oder durch das Drehen des Handgelenks), lassen sich Informationen zu aktiven Minuten, gelaufenen Schritten und Kilometern, verbrauchten Kalorien etc. erfassen.

Die Synchronisation

Um Fitbit Alta sinnvoll nutzen zu können, bedarf es der Kopplung mit einem Smartphone. Diese erfolgt via Bluetooth 4.0 und hält über eine Distanz bis zu sechs Meter. Sobald das Wearable und das gekoppelte Telefon in Bluetooth-Reichweite sind, werden die gespeicherten Tracking-Daten an die App geschickt. Während der sportlichen Aktivität ist es dementsprechend nicht nötig, das Telefon bei sich zu tragen.

Verfügbarkeit

Fitbit Alta ist seit März 2016 im Handel erhältlich und kostete zum Verkaufsstart auf der offiziellen Website knapp 120 Euro. Bei unserem Preischeck im September 2017 war der Fitnesstracker für 100 Euro zu haben. Zur Auswahl stehen die Farben Schwarz/Silber, Pflaume/Silber und die Special Edition Schwarz/Gold. Die App ist kompatibel mit Geräten ab Mac OS X 10.6, iPhone 4S, iPad 3 und höher, Android 4.3 und höher und Windows 10-Geräten.