- bis zu 30 Meter wasserdicht (A300)
- Bunte Armbänder zum Wechseln (A300)
- Armband selber zurecht schneiden (Loop)
- Display im Querformat (Loop)
- Pixeliges Display (A300)
- Nur Stoppuhr für Sport-Protokollierung (A300)
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Tiefe12.7 mm
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Gewicht48 g
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StatusAusverkauft
Sieht auf den ersten Blick aus wie eine professionelle GPS-Uhr, ist aber ein günstiger Fitness-Begleiter. Der Polar A300-Tracker tarnt sich wie eine sportliche Uhr: Das LCD-Display zeigt groß und deutlich Datum und Uhrzeit an. Das Silikonarmband verpasst dem Wearable zudem einen sportlichen Look, weshalb es auf den ersten Blick tatsächlich wie eine herkömmliche, wenn auch unkonventionelle, Armbanduhr wirken kann.
Die Polar A300-Uhr kommt gleich zur Sache: Schon beim ersten Einschalten müsst Ihr einen Fitness-Test absolvieren, der Eure aktuelle Fitness ermittelt. Einmal eingerichtet zeichnet das Armband wie viele andere Vertreter seiner Art auch Schlaf und Bewegung auf. Praktisch: Bei Aktivitäten könnt Ihr angeben, was Ihr gerade so treibt. So werden die Statistiken von der morgendlichen Joggingrunde und dem abendlichen Herumlümmeln nicht vermischt und somit verfälscht.
Voller Funktionsumfang durch optionalen Herzfrequenzmesser
Die Polar A300 ist je nach Ausführung ab etwa 90 Euro (UVP: 119,95 Euro) erhältlich: Den Fitness-Tracker gibt es in verschiedenen Farben, non klassischem Weiß über Grau und Schwarz bis hin zu knalligem Blau, Gelb und Pink. Immer optional ist der Herzfrequenzsensor. Der schlägt mit etwa 40 Euro zu Buche, wenn man ihn beim Hersteller direkt erwirbt. Auch wenn es so anmutet, über GPS verfügt die A300-Uhr nicht. Zwar ist der Tracker mit dem Smartphone koppelbar, er kann aber nur Fitnessdaten übermitteln. Auch Benachrichtigungen bleiben auf dem Handy. Was die Polar A300 auf dem Kasten hat, könnt Ihr in unserem Test nachlesen.