Galaxy Note 5 soll modifizierten Galaxy S6-Chip und Riesen-Akku erhalten

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(© 2015 YouTube / Technobezz )

Es dürfte noch ein paar Monate dauern, bis Samsung sein Galaxy Note 5 offiziell vorstellt – und doch gibt es bereits jetzt immer mehr Gerüchte über die Ausstattung des neuen Spitzen-Phablets aus Korea. Wie Insider-Quellen nun laut GSMArena berichten, soll das Smartphone beispielsweise einen neuen Exynos-Chip und auch einen deutlich größeren Akku als sein Vorgänger Galaxy Note 4 erhalten.

Als Prozessor soll Samsung dem Galaxy Note 5 einen neuen Exynos 7422 einsetzen. Bei diesem Chip soll es sich den Berichten zufolge um eine Weiterentwicklung des aktuell im Galaxy S6 und Galaxy S6 edge verbauten Exynos 7420 handeln. Den Gerüchten zufolge werde dieser noch mehr Systemkomponenten wie zum Beispiel den Modem-Chip in sich vereinen.

Neuer Akku und Android M könnten Note 5 zum Marathonläufer machen

Der Akku des Samsung Galaxy Note 5 soll den Insidern zufolge eine Kapazität von beachtlichen 4100 mAh mitbringen. Gerade im Vergleich mit den 3220 mAh des Samsung Galaxy Note 4 wird hier deutlich, dass die Koreaner offenbar Nägel mit Köpfen machen wollen. Sollte sich das Gerücht bei der Präsentation im September als wahr erweisen, könnte das Samsung Galaxy Note 5 gerade mit einem späteren Update auf Android M zum wahren Langstreckenläufer werden. Die nächste Version von Googles Betriebssystem soll schließlich einige Tricks beherrschen, die eine längere Akkulaufzeit begünstigen.

Ein Fokus auf eine längere Akkulaufzeit wäre sicherlich nicht nur im Sinne vieler Interessenten. Dies würde auch gut zum letzten Gerücht passen, laut dem Samsung das Galaxy Note 5 nun doch nicht mit einem Display mit einer 4K-Auflösung ausstatten werde. Wer übrigens nun Befürchtungen hegt, dass der große Akku das neue Premium-Phablet womöglich dicker und unhandlicher machen könnte, der kann sich zunächst beruhigt zurücklehnen: Den Gerüchten zufolge soll das Galaxy Note 5 nämlich sogar noch dünner werden als das Galaxy Note 4. Statt 8,5 mm soll es demnach nur 7,9 mm in der Tiefe messen.

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