iPhone 17 Pro im Langzeit-Test: Drei Monate mit dem Apple-Flaggschiff

Das iPhone 17 Pro im Test
Das iPhone 17 Pro im CURVED-Test (© 2025 CURVED )

Mittlerweile sind drei Monate vergangen, seit das iPhone 17 Pro erschienen ist. Genügend Zeit, um sich mit dem Smartphone bestens vertraut zu machen. Ein ganz großer Vorteil: Das iPhone 17 Pro in diesem Test ist mein privates Handy und nicht von Apple zur Verfügung gestellt. Ihr könnt euch also sicher sein, dass ich das Gerät nicht nur objektiv beurteile, sondern auch maximal auf Herz und Nieren geprüft habe.

iPhone 17 Pro im Test: Kurzfazit und Wertung

9.3/10
CURVED-Score
Mit dem iPhone 17 Pro liefert Apple das, was Fans der Flaggschiff-Reihe erwarten: ein in allen Bereichen hervorragend ausgestattetes Smartphone mit Top-Kamera und ohne größere Schwächen. Dieses Jahr gibt es obendrauf ein grundlegend neues iPhone-Design, das mir persönlich sehr gut gefällt, allerdings durchaus polarisiert. Zwei der größten Verbesserungen fliegen etwas unter dem Radar: die beeindruckende Akkulaufzeit und das schnellere Aufladen. Insgesamt fallen die Neuerungen umfangreicher aus als in den meisten Jahren – ein guter Zeitpunkt für ein Upgrade.
Sehr schnell Sehr gute Akkulaufzeit Schnelleres Aufladen Top-Kamera Top-Display
Kratzeranfälig Teuer

Inhaltsverzeichnis

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Apple iPhone 17 Pro
Edel-iPhone mit Top-Kamera
Apple iPhone 17 Pro

  • Erhältlich in Cosmic Orange, Tiefblau, Silber
  • ab 256 GB Speicherplatz
Technische Daten

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Design: Schicker Look, aber kratzeranfällig?

Erstmals seit Jahren hat sich richtig viel an der Optik getan. Apple hat dem iPhone 17 Pro ein schickes neues Design spendiert und sich für ein Materialwechsel entschieden. Das neue Modell präsentiert sich mit breitem Kamera-Plateau und Aluminium-Unibody. Letzterer lässt sich zwar kaum verbiegen, steht aber im Verdacht besonders kraterzanfällig zu sein. Ist #ScratchGate real?

Mein Exemplar ist bislang von Kratzern verschont geblieben. Allerdings steckt es auch fast durchgehend in einer Hülle mit Kamera-Abdeckung. Eine solche würde ich euch auch empfehlen. Denn anders als frühere Modelle ist der Bereich um die Linsen herum nicht mit einem Schutzglas überzogen. Das Aluminium liegt also frei.

In Apple Stores hatten viele Geräte unmittelbar nach dem Marktstart Kratzer am Rand des Kamera-Plateaus und auf den Ladeflächen. Apple zufolge soll es sich dabei in Wirklichkeit um Materialablagerungen von MagSafe-Ständern gehandelt haben. Tatsächlich ließen sich einige vermeintliche Kratzer an den Ausstellern wegwischen, jedoch nicht alle.

Die Ladefläche des iPhone 17 Pro besteht übrigens nicht aus Aluminium, sondern aus Glas und sorgt besonders beim silbernen Modell für einen spannenden Two-Tone-Look. Je nach Lichteinfall ließ sich beim iPhone 17 Pro im Test ein deutlicher Kontrast zwischen dem silbernen Alugehäuse und der weißen Ladefläche beobachten. Mir persönlich gefällt das sehr gut. Überhaupt finde ich das Design sehr gelungen.

Ein Tipp: Bedenkt bei der Farbwahl, wie die gewählte Variante zu eurer Wünsch-Hülle passt. Während sich Silber und Tiefblau mit nahezu allen Cases kombinieren lassen, seid ihr bei Cosmic Orange ein wenig eingeschränkter. Und: Beim silbernen iPhone 17 Pro fallen etwaige Kratzer deutlich weniger auf.

Das erste iPhone mit Antireflex-Display

Auch ohne Test war eigentlich klar: Das iPhone 17 Pro besitzt ein fantastisches 6,3-Zoll-Display. Wie beim Vorgängermodell erwarten euch ein gestochen scharfes Bild, lebendige Farben und butterweiche Animationen dank 120 Hz Bildwiederholrate ("ProMotion").

Die spannendste Frage für mich: Was bringt das Antireflex-Display des iPhone 17 Pro? Wie sich im Test herausgestellt hat, spiegelt der Bildschirm tatsächlich spürbar weniger als bei älteren Modellen. Aber: Durch Panzerglas oder einen anderen spiegelnden Display-Schutz macht ihr den Effekt leider zunichte.

iPhone 17 Pto Display-Test
Das iPhone 17 Pro ist auf diesen Test-Fotos mit einem spiegelnden Display-Schutz zu sehen (© 2025 CURVED )

Immerhin: Das iPhone 17 Pro ohne Screen-Protector zu nutzen, ist zumindest denkbar. Der für seine Härtetests bekannte YouTube-Channel JerryRigEverything hat bestätigt, dass Apples Ceramic Shield 2 den Bildschirm tatsächlich außergewöhnlich widerstandsfähig gegen Kratzer macht. Ich würde es aber nicht darauf anlegen und rate euch stattdessen zu einem matten Display-Schutz.

Display
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10

Die Kamera des iPhone 17 Pro im Test

Nachdem ich mich an das neue Kamera-Interface von iOS 26 gewöhnt hatte, war ich bereit für ein paar Schnappschüsse. Und wie erwartet konnte das iPhone 17 Pro im Kamera-Test überzeugen. Die 48-MP-Hauptkamera produziert bei unterschiedlichsten Lichtbedingungen tolle Bilder mit schönen Farben und vielen Details. Dank hohem Dynamikumfang gelingt es der Kamera in den meisten Fällen helle und dunkle Bereichen gleichermaßen gut darzustellen. Und auch Nachtfotos gelingen mit dem iPhone 17 Pro in Top-Qualität.

Wie gut ist der neue Zoom des iPhone 17 Pro?

Größte Neuerung für Foto-Fans ist die stark verbesserte Tele-Linse. Durch ihren größeren Sensor fängt sie mehr Licht ein. Die Auflösung hat sich von 12 auf 48 MP erhöht, der optische Zoom-Faktor von 5x auf 4x verringert. Letzteres ist aber kein Nachteil. Denn die vierfache optische Vergrößerung ist alltagstauglicher und die etwas kürzere Brennweite gerade für Porträtfotos besser geeignet.

Gut zu wissen: Der 2-fache und der 8-fache Zoom "in optischer Qualität" sind eigentlich Digital-Zooms. Die Vergrößerung kommt dabei über einen Bildausschnitt zustande, weshalb sich die Auflösung jeweils reduziert. Die Ergebnisse können sich aber durchaus sehen lassen und sind dank Apples Software-Tricks ("Fusion Kamera") besser als bei herkömmlichen Crops.

Kaum etwas verändert hat sich an der 48-MP-Ultraweitwinkel, die dennoch ebenfalls überzeugend performt. Insgesamt hat der Kamera-Test gezeigt: Das iPhone 17 Pro ist eines der besten Smartphones für Foto-Enthusiasten.

Der Goldstandard für Videos

Und für Videos? In diesem Bereich ist Apple seit Jahren tonangebend und das neue Modell bestätigt diesen Ruf. iPhone 17 Pro und Pro Max legen sogar noch eine Schippe drauf: Besonders ambitionierte Smartphone-Regisseure dürfen sich hier über Profi-Features wie Apple Log 2, ProRes RAW, Genlock und Open-Gate-Recording freuen.

Rein soundtechnisch sind iPhones übrigens schon seit mehreren Generationen auf einem hohen Niveau. Mit dem iPhone 17 Pro könnt ihr selbst auf einem Konzert Aufnahmen machen, ohne dass der Ton kratzt oder übersteuert.

iPhone 17 Pro: Kamera-Spezifikationen

  • 48-MP-Hauptlinse: f/1.78, 1/1,28"-Sensor, OIS
  • 48-MP-Ultraweitwinkel: f/2.2, 1/2,55"-Sensor, 120 Grad Sichtwinkel
  • 48-MP-Telelinse: f/2.8, 1/2,55"-Sensor, optischer 4x-Zoom, OIS
  • 18-MP-Frontkamera: f/1.9, Face ID, OIS

Darum ist die neue Selfie-Kamera ein großer Vorteil

Selfie-Fans erwartet beim iPhone 17 Pro ein praktisches neues Feature. Durch den neuen quadratischen Bildsensor macht die 18-MP-Frontkamera Gruppen-Selfies besonders komfortabel: Ihr müsst das Handy dafür nicht wie üblich querhalten, sondern könnt über einen Button einfach ins Landscape-Format wechseln. Und auch die Bildqualität stimmt: Das iPhone 17 Pro hat eine der besten Selfie-Kameras auf dem Markt.

Kamera
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Apple iPhone 17 Pro
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  • ab 256 GB Speicherplatz
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Leistung: A19 Pro und neues Kühlsystem

Wie zu erwarten war, hat sich das iPhone 17 Pro im Test als sehr leistungsstark erwiesen. Auch bei grafisch aufwendigeren Games hatte ich nie das Gefühl, an Grenzen zu stoßen. Kein Wunder, denn mit dem A19 Pro nutzt das Flaggschiff einen der schnellsten Smartphone-Chips auf dem Markt. Und durch die neue Kühlung kann das iPhone 17 Pro die Performance über einen längeren Zeitraum hochhalten.

Darüber hinaus hat es durch 12 GB RAM genügend Reserven für zukünftige lokal ablaufende KI-Features. Aktuell ist Apple Intelligence verglichen mit Konkurrenzlösungen zwar nicht allzu nützlich, doch das soll sich in Zukunft ändern.

Performance
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Im Test: Akkulaufzeit und Ladedauer

Keines der neuen Apple-Handys hat ein größeres Akku-Upgrade gekommen als das iPhone 17 Pro. Von 3582 mAh beim bereits wirklich ausdauernder Vorgänger ist die Akkukapazität auf 3988 mAh gestiegen.

Und das macht sich bemerkbar: Im Alltagstest konnte ich für das iPhone 17 Pro eine exzellente Akkulaufzeit von rund 26,5 Stunden ermitteln. Dabei habe ich mein Handy wie üblich genutzt: ein wenig Surfen, Social Media, Casual Gaming (Marvel Snap), WhatsApp und sogar ein Video-Call.

Der Wert kam unter iOS 26.0 zustande und die seitdem erschienenen Updates (iOS 26.1 und 26.2) haben die Akkulaufzeit gefühlt noch mal verbessert. Ihr werdet nur schwer ein ähnlich kompaktes Handy mit derart guter Ausdauer finden. Tatsächlich macht das iPhone 17 Pro damit sogar dicken Brummern wie dem Galaxy S25 Ultra Konkurrenz.

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Spürbar verbessert hat sich auch die Ladegeschwindigkeit: Endlich, kann man da nur sagen, denn bislang war das ein großes Manko von iPhones. Die von Apple angegebenen 50 Prozent Akku in 20 Minuten hat das iPhone 17 Pro in meinem Test allerdings nicht ganz geschafft. Mit einem 45-W-Ladegerät von Anker waren 25 Minuten das Höchste der Gefühle.

Möglicherweise ist dafür tatsächlich Apples "40W Dynamic Power Adapter with 60W Max" notwendig, der in Deutschland bislang nicht verfügbar ist. Nichtsdestotrotz ist der Geschwindigkeitsvorteil spürbar und erfreulich. Für eine komplette Aufladung benötigte das iPhone 17 Pro im Test knapp 1 Stunde und 20 Minuten.

Akku
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Preise und Konfigurationen

Bei dem iPhone 17 Pro im Test handelte es sich um die Einstiegskonfiguration mit 256 GB Speicher. Für die allermeisten von euch dürfte das die sinnvollste Wahl sein. Angesichts der hohen Aufpreise solltet ihr nur dann über mehr Speicher nachdenken, wenn ihr regelmäßig vorhabt, 4K-ProRes-Videos zu drehen. Wollt ihr das mit 60 oder 12o fps machen, kommt ihr aber ohnehin nicht um einen externen USB-C-Speicher herum. Hier seht ihr was die einzelnen Konfigurationen kosten:

Preise für das iPhone 17 Pro (UVP)

  • 256 GB: 1299 Euro
  • 512 GB: 1549 Euro
  • 1 TB: 1799 Euro

Berücksichtigt man, dass das iPhone 17 dem iPhone 17 Pro erstaunlich nahekommt, solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr die exklusiven Pro-Features wirklich benötigt. Das ab 949 Euro (UVP) erhältliche Standardmodell bietet ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Sicherlich die vernünftigere Wahl, wenn ihr auf die überlegene Kamera des iPhone 17 Pro verzichten könnt und euch mit etwas weniger Akkulaufzeit zufriedengebt.

Ziehen wir den Vergleich mit dem Vorgängermodell, liegen die jeweiligen Preise für das iPhone 17 Pro allerdings sogar etwas niedriger. Apple verlangt hier also keine Unsummen. Vielmehr ist das iPhone 17 ein derart guter Deal, dass es das Pro-Modell unverhältnismäßig teuer wirken lässt.

Preis/Leistungsverhältnis
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Unser Test-Fazit zum iPhone 17 Pro
Francis Lido
Francis Lido

Das iPhone 17 Pro konnte mich im Test überzeugen und ich bereue den Kauf nicht. Apple hat sein Flaggschiff in wichtigen Bereichen spürbar verbessert: Das neue Design gefällt mir gut, die Akkulaufzeit ist fantastisch und das schnellere Aufladen macht in der Praxis wirklich einen Unterschied. Auch das neue Antireflex-Display ist eine gute Sache – allerdings nicht, wenn ihr es wie ich mit spiegelndem Panzerglas schützt.

Einziger nennenswerter Nachteil ist für mich das offenbar kratzeranfällige Gehäuse. Zwar ist mein iPhone 17 Pro bislang von Schrammen verschont geblieben. Doch durch das erhöhte Risiko fühle ich mich bei der Hüllen-Wahl stark eingeschränkt. Größtes Argument gegen das iPhone 17 Pro ist jedoch die starke Konkurrenz aus dem eigenen Hause: Das iPhone 17 ist fast genauso gut und deutlich günstiger.

Für mich haben am Ende aber die bessere Kamera, das neue Design und die bärenstarke Akkulaufzeit den Ausschlag für das iPhone 17 Pro gegeben.

Alle Einzelwertungen im Überblick:

Display
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10

Kamera
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10

Performance
0
10

Software & Apps
0
10

Akku
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10

Preis/Leistungsverhältnis
0
10

iPhone 17 Pro: Technische Daten

Geräte-Abbildung
Apple iPhone 17 Pro
Hersteller
Apple
Modell
iPhone 17 Pro
Aktuelle Deals
ab 49,99 € Blau
ab 58,00 € Congstar
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Display und Gehäuse
Display-Größe 6.3 Zoll
Auflösung 2622x1206 Pixel
Pixeldichte 460 ppi
Technologie OLED
Frequenz 1 bis 120 Hz
Display-Schutz Ceramic Shield 2
Maße Größe 163.4x78x8.8 mm
Material Alu / Ceramic Shield (Rückseite), Aluminium (Rahmen)
Farben Cosmic Orange, Tiefblau, Silber
Gewicht 204 g
Wasserdicht IP68
Leistungsmerkmale
Chipsatz Apple A19 Pro
Taktrate Bis zu 4.26 GHz
AnTuTu
Klasse Oberklasse
Installierter RAM 12 GB RAM
Interner Speicher 256 / 512 / 1024 GB
Akkuleistung 3988 mAh Kapazität
Akkulaufzeit Videowiedergabe: Bis zu 31 h
Wireless Charging Ja (25 W) h
Sicherheit Face ID
Betriebssystem iOS 26 (ab Werk)
Update-Zeitraum Mindestens bis 2030
Kamera
Hauptkamera 48 MP Weitwinkel + 48 MP Ultraweitwinkel + 48 MP (4x-Tele)
Frontkamera 18 MP
Konnektivität
Anschlüsse USB-C
microSD Nein
Dual-SIM Ja
NFC Ja
4G LTE Ja
5G Ja
Preis
UVP Ab 1299 Euro (UVP)

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In diesem Artikel

Testwertung: Apple iPhone 17 Pro

9.3
Curved Score
Top
  • Sehr schnell
  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • Schnelleres Aufladen
  • Top-Kamera
  • Top-Display
Flop
  • Kratzeranfälig
  • Teuer
Design
Display
Kamera
Performance
Software & Apps
Akku
Preis/Leistungsverhältnis

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Feature Tabelle
  • Betriebssystem
    iOS 26
  • Prozessor: Name
    Apple A19 Pro
  • Prozessor: Taktung
    Bis zu 4.26 Ghz
  • Prozessor: Anzahl Kerne
    6
  • Speicherkapazität
    256 / 512 / 1024 GB
  • Arbeitsspeicher
    12 GB
  • Kamera-Auflösung: Back
    48 MP Weitwinkel + 48 MP Ultraweitwinkel + 48 MP (4x-Tele) Megapixel
  • Kamera-Auflösung: Front
    18 Megapixel
  • Bildschirmdiagonale
    6.3 Zoll
  • Auflösung Höhe
    2622 Pixel
  • Auflösung Breite
    1206 Pixel
  • Grafikchip
    Apple GPU (6-Core)
  • Display Technologie
    OLED
  • Display Pixeldichte
    460 ppi
  • Schnittstellen/Anschlüsse
    USB-C
  • Feature: Bluetooth
  • Feature: WLAN
  • Feature: NFC
  • Feature: GPS
  • Feature: GPRS/EDGE
  • Feature: UMTS
  • Feature: LTE
  • Feature: Dual-SIM
  • Akkuleistung
    3988 mAh
  • Höhe
    163.4 mm
  • Breite
    78 mm
  • Tiefe
    8.8 mm
  • Gewicht
    204 g
  • Status
    Erhältlich
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