Apple arbeitet offenbar an einem iPhone Air 2. Den Nachfolger des besonders schlanken iPhone Air, das wohl ebenso dünn in Sachen Verkaufszahlen aufgestellt ist. Dem nächsten Ableger der Reihe könnte ein rosigeres Schicksal bevorstehen. Offenbar hat Apple das erste große Upgrade für das Air 2 beschlossen – und das könnte einige Käufer des ersten Modells gar nicht gefallen.
Wie der bekannte Leaker "Digital Chat Station" berichtet, befindet sich das neue Gerät bereits in Entwicklung. Offen ist noch, ob Apple es als "iPhone Air 2" oder "iPhone 18 Air" auf den Markt bringt. Optisch soll es sich eng am aktuellen iPhone Air orientieren: Gleiches Display, vertrautes Design und der Fokus auf ein möglichst dünnes Gehäuse bleiben bestehen.
Das Ideale Apple-Gadget für Wertgegenstände – oder um euer Auto stets orten zu können:
Zweite Kamera für das iPhone Air 2
Das größte Upgrade betrifft offenbar die Kamera. Das aktuelle iPhone Air verfügt über eine einzelne 48-MP-Linse. Beim Nachfolger soll Apple laut Leak eine zweite 48-MP-Kamera hinzufügen – vermutlich mit Ultraweitwinkelobjektiv. Damit würde das iPhone Air 2 auf Augenhöhe mit dem Basismodell der kommenden iPhone-Generation liegen.
Wie sich das auf die Bildqualität auswirkt, bleibt natürlich abzuwarten. Klar ist aber: Eine zweite Linse könnte den Unterschied machen, wenn es um Vielseitigkeit bei Fotos geht – vor allem für alle, die ihr Handy häufig zum Fotografieren nutzen.
Schwieriger Neustart für das dünnste iPhone
Trotz des Kamera-Upgrades steht das iPhone Air offenbar unter Druck. Die Verkaufszahlen des ersten Modells sollen hinter den Erwartungen zurückgeblieben sein. Damit Apple das Air-Konzept fortführen kann, muss die zweite Generation also deutlich besser ankommen. Wobei wir weiterhin fest daran glauben, dass die gesamte Modellreihe nur als Zwischenschritt und Marktstudie für die nächste Ära der Mobilgeräte existiert. Was nicht bedeuten muss, dass besonders dünne Handys keine Fans haben dürfen.
Ein stärkeres Kamera-Setup könnte genau der richtige Ansatz sein, um das Interesse wiederzubeleben. Ob das reicht, zeigt sich im Jahr 2026 – denn dann dürfte Apple den besonders dünnen Nachfolger offiziell vorstellen. Bis dahin bleibt spannend, welche weiteren Details zu Design, Leistung und Preis noch durchsickern.
Viele Fans dürften sich vom iPhone Air 2 auch einen besseren Akku wünschen – denn die Laufzeit fällt beim Vorgänger aufgrund des dünneren Gehäuses selbstredend kürzer aus als bei der iPhone-17 -Serie. Auch den hohen Preis bemängeln einige Nutzer. Wohl aufgrund des ausbleibenden Erfolgs ist dieser beim ersten Air aber schon deutlich im Fall.
Die beliebtesten iPhones im Überblick
Unsere
Experten-Einschätzung
- Riesiges Top-Display
- Antireflex-Display
- Sehr schnell
- Fantastische Akkulaufzeit
- Sehr gute Kamera
- Neues Unibody-Design
- Schnelles Aufladen (40 W)
- Teuer
- Sehr groß
Unsere
Experten-Einschätzung
- Sehr gute Kamera
- Sehr schnell
- Sehr gute Akkulaufzeit
- Hochwertig verarbeitet
- Antireflex-Display
- Sehr gute Selfie-Kamera
- Schnelleres Aufladen als zuvor (40 W)
- Teuer
Unsere
Experten-Einschätzung
- Größeres Display als zuvor
- Leistungsstark
- Gute Akkulaufzeit
- Gute Kamera
- Antireflex-Display
- Sehr gute Selfie-Kamera
- Sehr gute Selfie-Kamera
- Keine Telelinse
- Exzellentes Display
- Hervorragende Kamera
- Herausragende Leistung
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Sehr hochwertig
- Relativ langsames Aufladen
- Apple Intelligence verspätet
- Kamera-Taste hakelig
Unsere
Experten-Einschätzung
- Top-Leistung
- Top-Bildqualität
- Hochwertiges Design
- Actiontaste
- Kamera-Taste bislang eher ein Gimmick
Unsere
Experten-Einschätzung
- Aufladen könnte schneller sein
- Kein 120-Hz-Display
- Nur eine Kameralinse
Unsere
Experten-Einschätzung
- Starke Leistung
- Top-Display
- Starke Leistung
- Titan-Rahmen
- Gute Display-Größe
- Superdünn und leicht
- Akkulaufzeit könnte besser sein
- Nur eine Kamera
- Kein SIM-Kartenslot
Transparenz:Wir verwenden sog. Affiliate-Links. Kauft ihr etwas, erhalten wir ggf. eine Provision. Ihr zahlt dafür keinen Cent extra, unterstützt aber die Arbeit der CURVED-Redaktion.