iPhone 14 im Test: Ein Apple-Handy für die Lupe

iPhone 14 Display mit Notch
iphone-14-display2 (© 2022 CURVED )
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Das iPhone 14 ist da – oder sollte man es eher iPhone 13s nennen? So oder so: Kann Apple trotz der wenigen Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger überzeugen? Oder könnt ihr das diesjährige Standardmodell getrost ignorieren? Diese und weitere Fragen zum klären wir in unserem Test des iPhone 14.

Passend zum Thema:

iPhone 14 im Test: Kurzfazit und Wertung

8.6/10
CURVED-Score
Trotz starker Nähe zum Vorgänger habe ich mich auf den Test des iPhone 14 gefreut. Letztendlich hat mich das iPhone 14 immer wieder dazu gebracht, mit der Lupe auf Details zu achten. Klar ist: Das iPhone 14 bietet – trotz weniger Neuerungen – ein sehr gutes Gesamtpaket mit Einschränkungen: Die Kamera ist top, aber ohne optischen Zoom. Die Leistung ist Oberklasse, aber mit Vorjahres-Chip. Das Display ist eines der besten auf dem Markt, aber ohne 120 Hz. Unter Strich gilt: Wer kein iPhone 13 hat, wird mit dem iPhone 14 seinen Spaß haben. Wer allerdings noch mehr Kamera-Qualität und noch mehr Power sucht, sollte sich das iPhone 14 Pro oder 14 Pro Max anschauen.
Hohe Verarbeitungsqualität Display hell und farbecht Kamera bei Tageslicht stark iOS 16 vorinstalliert
Vergleichsweise lahmes Aufladen Kein ProMotion Keine Telelinse Kaum Verbesserung zum Vorgänger

Preis/Leistungsverhältnis
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Inhaltsverzeichnis

Design und Haptik: Das kennen wir schon

Ich hätte nicht gedacht, dass Apple es schafft das Design noch weniger zu verändern als vom iPhone 12 zum iPhone 13. Das iPhone 14 sieht im Grunde aus wie sein Vorgänger. Dabei ist es 0,1 mm dicker und 1 g leichter als das Standardmodell aus 2021. Beinahe frech finde ich, dass Apple aber die seitlichen Tasten leicht verschoben hat, sodass ihr eure iPhone-13-Hüllen nicht für das iPhone 14 verwenden könnt.

Das Design lässt sich also als langweilig betiteln – zumindest im Direktvergleich mit den beiden Vorgänger-Generationen. Gleichzeitig gilt es aber anzumerken, dass sich die Optik auch im Jahr 2022 schick und hochwertig präsentiert: Die Glasrückseite und der Aluminiumrahmen muten nach wie vor edel an. Die neuen Farben des iPhone 14 bringen dabei wenigstens etwas frischen Wind mit.

In der Hand kann das iPhone 14 im Test überzeugen: Der hohe Verarbeitungsstandard und die Materialien fühlen sich durchweg hochwertig an. Dabei ist das iPhone 14 griffig und nicht zu schwer. Die meisten Nutzer dürften keine Schwierigkeiten haben, das Smartphone mit einer Hand zu bedienen und danach in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Gleichzeitig ist das iPhone 14 groß genug, um alle Inhalte auf dem Display problemlos abzulesen.

Display: Immer noch keine 120 Hz

Display
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Das 6,1 Zoll große Super Retina XDR Display des iPhone 14 liefert im Test brillante Farben und bei Bedarf eine hohe Helligkeit von bis zu 1200 Nits. Dank OLED-Technik haben wir es hier mit echtem Schwarz und somit starken Kontrastwerten zu tun. Die Auflösung von 2532 x 1170 Pixel sorgt für einen durchweg beeindruckenden Schärfegrad. Software-Features wie z. B. True Tone, das die Farbwiedergabe an euer Umgebungslicht anpasst, runden den guten Eindruck ab – so weit so gut.

Sehr ärgerlich ist allerdings, dass Apple nach wie vor nur in den Pro-Modellen ProMotion-Displays verbaut. Die bieten eine variable Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Das führt unter anderem zu einem noch geschmeidigeren Bedienerlebnis. Darüber hinaus kann die Funktion auch runter auf bis zu 1 Hz regeln, was die Akkulaufzeit positiv beeinflusst.

iPhone 14 Display mit Apps
Das Display des iPhone 14 ist schön hell, scharf und farbecht – nur ProMotion fehlt (© 2022 CURVED )

Dass Apple bei seinem Standardmodell nach wie vor auf ProMotion verzichtet und stattdessen ein 60-Hz-Display verbaut, ist aus Marketingsicht zu verstehen, verhindert allerdings eine Top-Wertung in der Kategorie Display. Werfen wir gleichzeitig ein Auge auf den Einstiegspreis, bleibt ein fader Beigeschmack. Denn derzeit ist das iPhone 14 nicht unter 999 Euro zu haben.

Leistung: Ein altbekanntes Gesicht

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Bisher konnten wir uns darauf verlassen: Jedes Jahr kommt ein neues iPhone mit neuem Chip. Und auch im Jahr 2022 gibt es mit dem Apple A16 Bionic einen neuen Top-Chip von Apple –der ist allerdings nicht für das iPhone 14. Stattdessen ist der neue Antrieb den Pro-Modellen vorbehalten. Das iPhone 14 hat den bereits aus dem iPhone 13 bekannten Apple A15 Bionic verbaut – ein Novum.

Der Apple A15 gehört dennoch zu den schnellsten Chips auf dem Markt. Die meisten Nutzer dürften diese Leistung in der Praxis kaum ausnutzen. Dass Apple hier keinen großen Sprung nach vorne macht, ist also zu verkraften. Selbst für passionierte Mobile-Gamer. Im Test des iPhone 14 konnte ich selbst aufwendige Spiele auf dem Handy flüssige zocken. Ich habe nichts anderes erwartet.

Kleine Verbesserungen finden wir dann allerdings doch: Die Grafikeinheit des A15 hat im Vergleich zur im iPhone 13 verbauten Variante einen Kern mehr bekommen – genau wie beim iPhone 13 Pro. Ebenfalls identisch zum Pro-Modell des Vorjahres ist die Größe des verbauten Arbeitsspeichers: 6 GB RAM gibt es im Jahr 2022 auch für das Standardmodell – laut Teardowns, da Apple diesen Wert nicht offiziell angibt.

Das hohe Leistungs-Niveau eines iPhone 13 Pro gibt es mit der neuen Generation also auch beim Standardmodell. Wer auf der Suche nach neuen Spitzenwerten ist, sollte sich aber auch das iPhone 14 Pro oder dessen Max-Variante ansehen.

Kamera: Sinnvolle Verbesserungen?

Kamera
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Wie schon bei den Vorgängern setzt Apple beim iPhone 14 auf eine Dual-Kamera mit 12-MP-Weitwinkel und 12-MP-Ultraweitwinkel. Apple gibt an, einen größeren Sensor als noch im iPhone 13 zu verbauen. Die Blende der Hauptlinse wurde im Vergleich zum direkten Vorjahresmodell etwas weiter geöffnet, was mehr Lichteinfall und damit unter anderem bei schlechten Lichtverhältnissen leicht bessere Ergebnisse bedeutet.

Die Bildqualität erinnert stark an die des iPhone 13 Pro und hat sich damit im direkten Vergleich mit dem iPhone 13 sichtbar verbessert. Allerdings fehlt beim iPhone 14 weiterhin ein Teleobjektiv, wodurch Fotos mit Zoom sehr schnell an Schärfe und Details verlieren. Ebenfalls unbeeindruckt war ich von der Low-Light-Performance: Das habe ich im Android-Bereich und bei den diesjährigen Pro-Modellen schon deutlich besser gesehen.

Da hilft auch die neue Photonic Engine nur bedingt. Die Softwarelösung soll die Fotoqualität in vielen Bereichen stark verbessern. Apple spricht sogar von "2,5-mal besseren Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen". Einen so krassen Qualitätssprung konnte ich im Alltag allerdings nicht ausmachen.

Eine deutlicheren Sprung nach vorne hat Apple der Frontkamera eingeräumt. Die setzt zwar weiterhin auf 12 MP, fängt allerdings deutlich mehr Licht ein und kann so eine schöne Schärfe darstellen und viele Details einfangen. Was ebenso positiv im Test des iPhone 14 aufgefallen ist: Die Frontkamera hat nun einen Autofokus und stellt Motive besser scharf.

Der neue Action Modus ist mal ein richtig cooles Ding: Im aktivierten Zustand sehen normalerweise sehr wackelige Aufnahmen, wie z. B. beim Joggen, überraschend ruhig aus. Ebenfalls praktisch: Der bereits bekannte Kino Modus, mit dem ihr die Tiefenschärfe in Videos dynamisch anpassen könnt, funktioniert nun auch mit 4K-Auflösung.

Akku: Solide Laufzeit, lahmes Aufladen

Akku
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Bekanntes Display, bekannter Chip, gleich viel Platz für den Akku: Die meisten Parameter, mit denen sich eine Akkulaufzeit abschätzen lässt, sind im Vergleich zum iPhone 13 gleichgeblieben. Das ist auch in Ordnung, denn die Akkulaufzeit des Standardmodells war bereits im letzten Jahr gut.

Aber auch hier zeigen die Pro-Modelle, dass es besser geht: Ein Display mit variabler Wiederholrate und ein noch effizienterer Chip hätten dem iPhone 14 auch in Sachen Akkulaufzeit gutgestanden. Im Praxistest kam ich als Vielnutzer dennoch ohne Probleme über den Tag.

iPhone 14 Ladebuchse
Apple setzt auch beim iPhone 14 weiter auf den Lightning-Anschluss (© 2022 CURVED )

Ein Dorn im Auge ist mir da schon eher die Ladegeschwindigkeit. Die liegt weiterhin bei maximal 20 W per Kabel. Kabellos landen wir dann sogar bei lahmen 7,5 W – nur mit dem MagSafe-Ladegerät von Apple könnt ihr kabellos auf bis zu 15 W setzen. Unterm Strich heißt das: Im besten Fall könnt ihr euer leeres iPhone 14 in 1,5 Stunden komplett aufladen. Für den High-End-Bereich und eine Top-Wertung ist das zu wenig. Hier blicke ich zur Android-Konkurrenz, die teils Ladegeschwindigkeiten von über 120 W bieten.

Software: iOS 16 trumpft auf

Software & Apps
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Ein weiterer Lichtblick im Test des iPhone 14 ist die Software. Die neueste Version von Apples Betriebssystem iOS 16 ist bereits vorinstalliert. Einfache Bedienung, frisches Design und butterweiche Animationen können Apple-typisch überzeugen. In den letzten Jahren sind immer mehr Funktionen dazugekommen, die iOS sinnvoll erweitert haben.

Mit iOS 16 könnt ihr nun unter anderem euren Sperrbildschirm noch besser anpassen. Einfache Hintergründe lassen sich z. B. durch eine dynamische Wetteranzeige ersetzen, während ihr aus einer Auswahl an Widgets praktische Infos dauerhaft anzeigen lassen könnt. Auch Details, wie die neue Akkuanzeige in Prozent, dürften bei vielen Fans gut ankommen.

iPhone 14 Display
iOS 16 bringt viele praktische neue Funktionen mit (© 2022 CURVED )

Exklusiv für die 14er-Reihe sind Software-Features, wie z. B. die bereits erwähnte Photonic Engine, die besonders für Foto-Freunde interessant ist. Darüber hinaus sorgt das iPhone 14 mit der neuen Unfallerkennung für noch mehr Sicherheit in eurem Alltag: Bei z. B. starker abrupter Erschütterung startet euer iPhone eine Abfrage. Antwortet ihr nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit, setzt das iPhone 14 einen Notruf inklusive des genauen Standorts ab. Das klingt sinnvoll, hat aber offenbar noch ein paar Kinderkrankheiten. So sollen zum Teil Achterbahnfahrten das Feature auslösen können.

Audio: Apple-typisch erstklassig?

Apple kann hervorragenden Sound. Das hat der Tech-Gigant sowohl mit iPhones als auch mit anderen Geräteklassen, wie z. B. MacBooks und AirPods, bereits bewiesen. Das iPhone 14 kann mit einem ausgewogenen und erstaunlich lauten Sound punkten. Das Stereobild ist für ein so kleines Gerät überraschend definiert. Ihr könnt also ohne Bedenken zwischendurch ohne Kopfhörer Videos schauen oder fix ein bisschen Musik beim Zähneputzen anmachen.

Einziger Wermutstropfen: Hört ihr auf maximaler Lautstärke über die iPhone-Lautsprecher, kann es in Einzelfällen zu leichter Verzerrung kommen. Für den hohen Musikgenuss empfehle ich euch sowieso weiterhin Kopfhörer. Falls ihr gerne auf kabelgebundene Kopfhörer setzt, müsst ihr auch beim iPhone 14 einen Adapter einsetzen, der euren Lightning-Anschluss nutzt. Mit kabelgebundenen Kopfhörer Musik hören und gleichzeitig aufladen könnt ihr also knicken.

Erstaunlich ist auch, wie gut sich die integrierten Mikrofone schlagen. Selbst bei sehr lauten Quellen, wie z. B. einer ausufernden WG-Party fängt das iPhone 14 einen recht detaillierten Sound ein. Beim Telefonieren oder bei Sprachaufnahmen konnte ich ebenfalls keine Probleme feststellen.

Fazit zum Test des iPhone 14
Lukas Welter
Lukas Welter

Es ist schon lustig. Im Test des iPhone 13 habe ich noch geschrieben "Fällt der nächste Entwicklungsschritt […] wieder so klein aus, wird es im nächsten Jahr eventuell eng für das Standard-iPhone" und gefordert, dass das iPhone 14 endlich Features wie ein 120-Hz-Display, eine Telelinse und eine höhere Ladegeschwindigkeit bekommt. Nun hat Apple genau das Gegenteil umgesetzt und den Entwicklungsschritt des Standardmodells noch kleiner gewählt. Unterschiede zum Vorgänger musste ich größtenteils mit der Lupe suchen.

Dennoch bleibt mir auch in diesem Jahr nichts anderes übrig, als zu sagen: Das iPhone 14 ist ein sehr gutes Smartphone. Display, Leistung, Kamera, Akkulaufzeit, Audio und Software sind allesamt mindestens auf solidem und teilweise exzellentem Niveau. In der Gesamtkonstellation leidet das iPhone 14 allerdings stark darunter, dass es das iPhone 12 und das iPhone 13 gibt. Hier solltet ihr euch fragen, ob euch die wenigen Neuerungen den Aufpreis wert sind. Wer echte und starke Verbesserungen sucht, sollte sich in diesem Jahr auf die Pro-Modelle fokussieren.

Alle Einzelwertungen im Überblick:

Display
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Performance
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Kamera
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Software & Apps
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Akku
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Preis/Leistungsverhältnis
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Technische Daten: iPhone 14 in Zahlen

Geräte-Abbildung
Apple iPhone 14
Hersteller
Apple
Modell
iPhone 14
Display und Gehäuse
Display-Größe 6.1 Zoll
Auflösung 2532x1170 Pixel
Pixeldichte 460 ppi
Technologie OLED
Frequenz 60 Hz
Maße Größe 146.7x71.5x7.8 mm
Material Glas (Rückseite), Metall (Rahmen)
Gewicht 172 g
Leistungsmerkmale
Chipsatz A15 Bionic
Taktrate Bis zu 3.2 GHz
AnTuTu
Klasse Oberklasse
Installierter RAM 6 GB RAM
Interner Speicher 128/256/512 GB
Akkuleistung 3279 mAh Kapazität
Lebensdauer der Batterie Videowiedergabe: Bis zu 20 h
Sicherheit Face ID
Betriebssystem iOS 16 (ab Werk)
Kamera
Hauptkamera 12 (Weitwinkel), 12 (Ultraweitwinkel)
Frontkamera 12 MP
Konnektivität
Anschlüsse Lightning
Dual-SIM Ja
NFC Ja
4G LTE Ja
5G Ja
Preis
UVP Ab 849 Euro (UVP)
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In diesem Artikel

Testwertung: Apple iPhone 14

8.6
Curved Score
Top
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Display hell und farbecht
  • Kamera bei Tageslicht stark
  • iOS 16 vorinstalliert
Flop
  • Vergleichsweise lahmes Aufladen
  • Kein ProMotion
  • Keine Telelinse
  • Kaum Verbesserung zum Vorgänger
Design
Display
Kamera
Performance
Software & Apps
Akku
Preis/Leistungsverhältnis

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10

Feature Tabelle
  • Betriebssystem
    iOS 16
  • Prozessor: Name
    A15 Bionic
  • Prozessor: Taktung
    Bis zu 3.2 Ghz
  • Prozessor: Anzahl Kerne
    6
  • Speicherkapazität
    128/256/512 GB
  • Arbeitsspeicher
    6 GB
  • Kamera-Auflösung: Back
    12 (Weitwinkel), 12 (Ultraweitwinkel) Megapixel
  • Kamera-Auflösung: Front
    12 Megapixel
  • Bildschirmdiagonale
    6.1 Zoll
  • Auflösung Höhe
    2532 Pixel
  • Auflösung Breite
    1170 Pixel
  • Grafikchip
    Apple GPU
  • Display Technologie
    OLED
  • Display Pixeldichte
    460 ppi
  • Schnittstellen/Anschlüsse
    Lightning
  • Feature: Bluetooth
  • Feature: WLAN
  • Feature: NFC
  • Feature: GPS
  • Feature: GPRS/EDGE
  • Feature: UMTS
  • Feature: LTE
  • Feature: Dual-SIM
  • Akkuleistung
    3279 mAh
  • Höhe
    146.7 mm
  • Breite
    71.5 mm
  • Tiefe
    7.8 mm
  • Gewicht
    172 g
  • Status
    Erhältlich
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