Vorbei sind die Zeiten, in denen große Apparate am Handgelenk oder Oberarm befestigt werden mussten, um Daten während des Sports oder im Alltag aufzunehmen. Mittlerweile sind Fitnesstracker kleiner und vielseitiger in Form und Funktion geworden – vom kleinen Sensor, der in einem Kettenanhänger getragen werden kann zum umfangreichen Tracker, der den Puls und Blutdruck misst und mit einem GPS-Sensor ausgestattet ist. Alle Informationen zu den verschiedenen Gadgets, Updates und Neuigkeiten im Bereich Fitnesstracking tragen wir für Euch hier zusammen.
Vielseitig und für jeden
Wer sich für Fitnesstracker interessiert, weiß schon vorher, was er damit machen will: Die sportliche Betätigung messen. Doch nicht nur für Sportler sind die Gadgets geeignet, sondern für jeden, der sich dafür interessiert, was der Körper am Tag so macht. Ob es dabei darum geht den eigenen Schweinehund zu besiegen oder generell zu sehen, wieviel Schritte am Tag gegangen werden – nicht nur Athleten können von einem Fitnesstracker profitieren. Denn die kleinen Sensoren, die nicht nur in Armbändern verbaut sein müssen, können schon dafür genutzt werden ausschließlich die am Tag zurückgelegten Schritte zu messen. So motiviert Ihr Euch und dokumentiert Eure tägliche Aktivität, die meist mithilfe einer App im Smartphone zusammengefasst und grafisch aufgearbeitet wird.
Vom Schrittzähler über Schlaf-Auswertung zum Schwimmtracker
Die Tracker sehen dabei ganz unterschiedlich aus und sind in einer großen Variation an Preisen auf dem Markt erhältlich: von kleinen Sensoren, die in Gummi-Armbändern verstaut werden über elegante Armbanduhren wie der Withings Activité Steel bis hin zu umfassenden Trackern für Sportprofis mit GPS und Blutdruckmessung wie in der Garmin Forerunner 735XT findet jeder seinen Tracker. Nicht nur die tägliche Aktivität, sondern auch das Schlafverhalten kann aufgezeichnet und ausgewertet werden, sodass Ihr nicht nur seht, wieviel Ihr Euch bewegt, sondern womöglich einen Grund dafür findet, warum Ihr in den letzten Tagen so schlapp wart – dafür könnte nämlich Euer Schlafrhythmus ursächlich gewesen sein.
Über die besten Fitnesstracker halten wir Euch in unserer Topliste auf dem Laufenden.