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Apple vs. Samsung: Ein iPhone oder Galaxy-Handy kaufen?

Apple iPhone 12 Samsung Galaxy S21
Apple vs. Samsung (© 2021 CURVED )
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Ob das erste Smartphone oder einfach nur ein Gerätewechsel – für viele Nutzer kommen vor allem zwei Anbieter in die engere Auswahl: Apple oder Samsung. Wir zeigen euch, was iPhones und Samsung-Smartphones unterscheiden und stellen euch in einem "Apple vs. Samsung" die wichtigsten Argumente gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

Bis heute stehen Apple iPhones für ausgezeichnete Qualität und edles Design – jedoch zu vergleichsweise hohen Preisen. Samsung hingegen bietet Smartphones in alle Preisregionen – und beweist, dass gute Qualität nicht teuer sein muss.

Bei beiden Herstellern bekommt ihr Mittelklasse-Geräte bis hin zu Highend-Flaggschiffen, die sich mit innovativer Technik und vielen Features übertrumpfen. Samsung bietet zudem Budget-Modelle an. Das iPhone 13 (hier mit Vertrag) und das Galaxy S22 sind beispielsweise beides hervorragende Top-Smartphones, die unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Wir wollen euch hier aber kein reines Galaxy S22 vs. iPhone 13 bieten, sondern einen allgemeinen Überblick verschaffen.

Was ist leichter zu bedienen: Apple oder Samsung?

Das Betriebssystem dürfte bei vielen Nutzern zu den wichtigsten Kauffaktoren zählen. Wenn ihr nichts mit iOS anfangen könnt, werdet ihr wahrscheinlich kein iPhone kaufen. Fremdelt ihr hingegen mit Android, fällt die Wahl voraussichtlich auf ein Apple iPhone (mit Vertrag hier). Die beiden Betriebssysteme unterscheiden sich nämlich recht deutlich durch ihre Bedienung und weitere Faktoren.

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Grundsätzlich bieten sowohl Apple und Samsung eine Gestensteuerung auf neueren Modellen an. Bedeutet: Ihr führt Wischbewegungen aus, um euch über die Benutzeroberfläche zu navigieren. Wenn ihr vom unteren Rand in der Mitte nach oben wischt, springen sowohl Samsung-Smartphones als auch iPhones zum Homescreen zurück. Dann gibt es noch Gesten für "Zurück", "App-Übersicht" und einige mehr. Sowohl die iOS- als auch die Android-Variante dieser Steuerung ist ziemlich leicht – sobald ihr euch daran gewöhnt habt.

Einen physischen Homebutton gibt es bei Samsung schon seit Jahren nicht mehr. Als Alternative zu den Wischgesten stehen euch jedoch drei On-Screen-Tasten (Homebutton, Zurück und App-Übersicht) zur Auswahl, die ihr vielleicht schon von Android-Modellen anderer Hersteller kennt. Bei Apples Flaggschiffen gibt es hingegen keine Alternative. Lediglich, wenn ihr zu einem der günstigeren Modell mit Homebutton unter dem Display greift – wie etwa dem iPhone SE 2022, das hier im Test zeigt, was es draufhat.

Entsperren: Gesichtserkennung oder Fingerabdrucksensor?

Komplett unterschiedliche Wege gehen Apple und Samsung beim Thema Sicherheit. Aktuelle Modelle von Samsung setzen auf einen Fingerabdrucksensor im Display. Ihr legt euren Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms und entsperrt so das Smartphone. Cooler Vorteil: Der Sensor benötigt keinen gesonderten Platz auf der Front, er ist einfach in das Display integriert, weshalb mehr Platz für mehr Bildfläche bleibt.

iPhone X Face ID: Mit iOS 13 iCloud-Login
Face ID erkennt euer Gesicht aus einem breiten Winkel (© 2017 Apple )

Bei iPhones erwartet euch hingegen Face ID. Eine 3D-Gesichtserkennung, die noch sicherer als der klassische Fingerabdruck sein soll. Apple hat diese mit dem iPhone X eingeführt. Alle aktuellen Modelle außer dem iPhone SE 2022 (hier mit Vertrag) setzen auf die Technologie. Ab Werk aktiviert sich Face ID bereits, wenn ihr das Smartphone anhebt. Praktisch: In der Regel ist euer iPhone also schon entsperrt, sobald ihr es zum Gesicht führt.

Bei Samsung gibt ebenfalls eine Gesichtserkennung. Mit ihr könnt ihr, wie auch bei Face ID, das Smartphone entsperren, indem ihr das Handy anhebt und vor euer Gesicht haltet. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine 2D-Erkennung, die – zumindest Apple zufolge – weniger Sicherheit gewährleistet. Schnell entsperren tut sie aber allemal.

Unseren Praxiserfahrungen nach ist Face ID, beziehungsweise die Gesichtserkennung, komfortabler als der Fingerabdrucksensor. Letzterer macht euch etwa hin und wieder Probleme, wenn eure Hände verschmutzt, nass oder zu trocken sind. Auch Face ID kommt aber nicht ohne Nachteil aus: Tragt ihr beispielsweise pandemiebedingt eine Maske, erkennt euch das Handy nicht, sofern ihr nicht eine Apple Watch nutzt und iOS 14.5 oder neuer installiert habt. Hier verraten wir euch, wie ihr das iPhone 13 mit Maske entsperren könnt. Alternativ müsst ihr klassisch euren Code eintippen.

iOS: Hard- und Software aus einer Hand

Apple hat mit iOS ein System geschaffen, das optimal mit der iPhone-Hardware zusammenarbeitet. So bekommt ihr ein perfekt abgestimmtes und geschlossenes System, das weitgehend reibungslos funktioniert – und Apples Ästhetik-Kredo verkörpert. Die durchschnittliche Qualität von Drittanbieter-Apps ist zudem höher als im Android-Lager, da Apple besonders strenge Qualitätsrichtlinien vorgibt. Zudem versorgt das Unternehmen selbst sehr alte Geräte mit Updates. Auch wenn Samsung diesbezüglich aufgeholt hat, erhalten iPhones nach wie vor deutlich länger Softwareaktualisierungen.

iOS 15 Design
Hier zeigt Apple iOS 15 (© 2021 Apple )

Doch es gibt eine Kehrseite der Medaille: Das geschlossene Betriebssystem trifft nicht den Geschmack aller Nutzer. Die Individualisierungsmöglichkeiten sind eingeschränkter als bei Android. Zudem ist die Softwareauswahl in Apples App Store etwas geringer als in Googles Play Store, da Apple rigoroser aussiebt und höhere Sicherheitsstandards einfordert. Ein gewisser Unmut war zuletzt vor allem von Fortnite-Gamern zu hören, nachdem Apple das beliebte Spiel aus dem Store entfernte, da Softwareanbieter Epic Games gegen die Store-Richtlinien verstieß.

Android: Offener und flexibler

Im Kontrast zu iOS steht Googles Android. Hier findet ihr ein offenes Betriebssystem, das Handy-Hersteller und Nutzer gleichermaßen praktisch nach Belieben an die eigenen Wünsche anpassen können. So läuft das Google-Betriebssystem auf Smartphones bis 150 Euro ebenso wie auf Highend-Modellen jenseits der 1000 Euro. Die angepasste Version von Samsung nennt sich One UI. Drittanbieter erhalten außerdem mehr Spielraum im Google Play Store. Das Ergebnis ist eine höhere Anzahl an kostenlosen Apps

Android 12 Design
So sieht Googles Android 12 aus (© 2021 Google )

Doch ein so offenes System birgt auch eine Gefahr für Sicherheitslücken. Die im Store verfügbaren Apps werden weniger stark kontrolliert, was die Malware-Gefahr und das Fehlerpotenzial erhöht. Da Android als offenes System für viele Hersteller von Smartphones zur Verfügung steht, harmoniert das Betriebssystem je nach Modell nicht so gut mit der Hardware wie iOS mit iPhones. Im Fall der Fälle leidet darunter nicht nur die Leistung, sondern auch die Energieeffizienz – und damit die Akkulaufzeit.

Apple vs. Samsung: Wie sieht es beim Design aus?

Ein Apple-Smartphone erkennt man spätestens seit dem iPhone X, aber auch beim iPhone 13 wieder am Design. Doch auch Samsung hat beim Galaxy S22 5G (hier mit Vertrag) mit dem Kameramodul für einen Wiedererkennungseffekt gesorgt. Ihr könnt euch 2022 also zwischen zwei schicken und unterschiedlichen Gehäusen entscheiden.

Apple liefert noch ein Qualitäts-Upgrade bei den höherpreisigen Modellen: Einen Edelstahl-Rahmen gibt's nur beim iPhone 13 Pro Max (hier mit Vertrag). Alle Modelle verfügen zudem über eine Displaykerbe ("Notch"), die für geteilte Meinungen sorgt. Seit dem iPhone X setzt Apple auf dieses Merkmal.

Samsung verzichtet hingegen auf eine Notch und setzt lieber auf ein Punch-Hole, das die Selfie-Kamera fast verschwinden lässt und dem Bildschirm mehr Raum gibt. Fans der Smartphone-Reihe hoffen schon jetzt auf eine zukünftige Unter-Display-Kamera, also eine Linse, die unter dem Bildschirm verbaut und somit komplett unsichtbar ist.

Aus der Praxis verraten wir euch: An beide Arten der Display-Aussparung gewöhnt ihr euch schnell. Nach kurzer Zeit nehmt ihr das Punch-Hole oder die Notch gar nicht mehr wahr. Dennoch hat hier Samsung die Nase vorn, da das kleine Kameraloch einfach viel dezenter ausfällt als der breite Balken von Apple.

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Kamera: Space-Zoom oder bessere Softwareoptimierung?

Auch bei den verbauten Kameras setzen Samsung und Apple unterschiedliche Prioritäten. Während Apple weniger mit hohen Megapixel-Zahlen auftrumpft und mehr auf große Linsen und Software setzt, versucht Samsung, zusätzlich mit eindrucksvollen technischen Daten zu trumpfen.

So bietet etwa das Galaxy S22 Ultra 5G (hier mit Vertrag) eine 108-MP-Kamera. Und die verfügt über Features, wie den 100-fachen Space Zoom. Damit könnt ihr halbwegs detaillierte Aufnahmen vom Mond machen. Glaubt ihr nicht? Dann schaut euch das nachfolgende Foto an. Ein gutes Beispiel dafür, wie weit Samsung in Sachen Kamera-Software bereits gekommen ist:

 Der hundertfache Zoom beim Galaxy S22 Ultra bringt euch den Mond ganz nahe.
Der hundertfache Zoom beim Galaxy S22 Ultra bringt euch den Mond ganz nahe. (© 2021 CURVED )

Samsung schöpft auch bei der restlichen Kamera-Ausstattung aus den Vollen: 10-MP-Teleobjektive für die Triple-Kameras vom Galaxy S22 und vom S22+ sowie vier Linsen mit bis zu 108 MP für das S21 Ultra. Dazu gibt es einen optischen Zoom sowie viele verschiedene Filter-Einstellungen für eure Fotos.

Im Smartphone-Vergleich der aktuellen Generation werden die Unterschiede schnell deutlich: So lesen sich die Zahlen vom iPhone 13 weniger beeindruckend als bei Samsung. Verbaut ist beim iPhone 13 und beim iPhone 13 mini (hier mit Vertrag) lediglich eine Dualkamera mit 12 MP. Die Pro-Modelle verfügen über eine Triple-Kamera mit 12 MP pro Linse. Klingt nach wenig? Nein: Die Stärken bei Apple liegen auf den verbauten Sensoren und Linsen.

Zudem setzen beide Hersteller auf Software, die Fotos bei wenig Licht besser machen. Der Nachtmodus lässt Dunkelheit fast taghell erscheinen. Außerdem erkennt der Porträtmodus die meisten Konturen ohne Probleme. Bilder mit einem Bokeh-Effekt erinnern an die Ergebnisse von Spiegelreflexkameras. Sowohl Samsung-Handys (mit Vertrag hier) als auch iPhones bieten hier verschiedene Formen des Effekts. Hier könnt ihr auch nach dem Knipsen Änderungen vornehmen und nach Belieben anpassen.

Performance: Leistung ohne Kompromisse

Dass beispielsweise das iPhone 13 (zum Test) genauso ein Performance-Monster wie Samsungs Galaxy S22 ist, sollte bei den Herstellern und dem Preis selbstredend sein. Apple selbst spricht beim neuen A15-Chipsatz vom stärksten, jemals in einem iPhone verbauten Prozessor. Und Samsungs Exynos 2200 konnte in den ersten Benchmark-Tests sogar noch höhere Punktzahlen erreichen. Angst, dass euer Lieblings-Game schwächelt, müsst ihr also bei beiden Herstellern nicht haben.

Bezüglich des verbauten Arbeitsspeichers hat aber Samsung die Nase vorne. Zumindest, was Transparenz angeht. Das Galaxy S22 und das Galaxy S22+ haben jeweils 8 GB RAM, das S21 Ultra sogar maximal 12 GB verbaut. Apple selbst hüllt über den verbauten Arbeitsspeicher im iPhone 13 den Mantel des Schweigens, weshalb hier von verschiedenen Quellen von 4 GB für das iPhone 13 und den mini-Ableger beziehungsweise 6 GB RAM für die Pro-Modelle gesprochen wird.

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Performance-Nachteile beim iPhone braucht ihr dadurch aber nicht zu erwarten. Zwar ist mehr RAM erst einmal eine sehr gute Sache, doch da iOS-Apps besser auf die Hardware und den verbauten Chip abgestimmt sind, zeigen sie sich hinsichtlich des Arbeitsspeichers genügsamer.

Das Gleiche gilt für den Akku. Auf dem Papier scheint das iPhone 13 eine geringere Kapazität zu besitzen als die Samsung-Modelle. Doch durch den effizienten Betrieb wird weniger Rechenarbeit geleistet. Das wirkt sich positiv auf die Akkulaufzeit und den Verbrauch im Standby aus.

Innovation: Apple vs. Samsung - wer kann mit neuen Ideen punkten?

Die meisten aufeinanderfolgenden Smartphones ähneln einander - schließlich bringen die Hersteller meist jedes Jahr mindestens ein neues Gerät auf den Markt. Dennoch zeigt Samsung öfter, dass dem Unternehmen kreative Ideen nicht fremd sind. Mit den beiden Foldables Galaxy Z Fold3 5G (hier mit Vertrag) und Galaxy Z Flip3 5G (hier mit Vertrag) hat der südkoreanische Hersteller zwei Geräte auf den Markt gebracht, die unser Verständnis von Smartphones revolutionieren sollen. Zwar sind die faltbaren Smartphones immer noch recht preisintensiv, gemessen an der darin steckenden Hardware, aber vor allem das Konzept des Galaxy Z Flip3 ist spannend.

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Apple ist rein optisch hingegen wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt. Das iPhone 13 sieht zwar schick aus, lässt sich aber kaum von seinen älteren Geschwistern, wie dem iPhone 12, unterscheiden. Innovativ ist das nicht.

Fazit: iPhone oder Samsung kaufen?

Eine eindeutige Antwort auf die Frage "Was ist besser: Apple oder Samsung?" haben wir nicht für euch. Denn das ist eine Sache des Geschmacks. Hier konkurrieren zwei der besten Smartphone-Hersteller miteinander. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, wie der Smartphone-Vergleich beweist.

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Übrigens: Apple-Handys setzen immer noch auf einen Lightning-Anschluss statt USB-C (© 2021 CURVED )

Doch was bringt euch nun diese Gegenüberstellung, wenn es keine klare Antwort gibt? Ganz einfach: Argumente, die euch bei einem Wechsel und einer Kaufentscheidung helfen. Je nachdem, was ihr bevorzugt: Ist euch ein sichereres Betriebssystem wichtiger als ein geringer Preis? Dann greift zu Apple. Wollt ihr das Maximum an aktueller Flaggschiff-Technologie und eine höhere Auswahl kostenloser Apps? Dann nehmt ein Samsung-Handy. Oder muss es ein bestimmtes Design oder eine bestimmte Farbe haben? Dann schaut, welche Modelle euch optisch gefallen.

Abschließend gilt festzuhalten: Die vier Modelle des iPhone 13 zählen ebenso wie die Galaxy-S22-Geräte zum Besten,  was der Smartphone-Markt aktuell bereithält. Einen Fehlkauf leistet ihr euch bei keinem der Smartphones. Vor allem nicht, wenn ihr euch eines der Smartphones bei uns im CURVED-Shop mit einem günstigen Mobilfunktarif sichert. Im Bundle bekommt ihr sowohl Samsungs als auch Apples Flaggschiffe etwas günstiger.

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